Donnerstag, 31. März 2016

Zuger Kirschtorte

Zum Geburtstag wollte ich schon die Zuger Kirschtorte backen. Da war sie mir aber für 4 Personen zu aufwendig und hatte mich dann für den Schmand-Kirsch-Kuchen entschieden.

Zu Ostern kam sie mir aber gerade recht. Es saßen einige Gäste mehr an der Kaffeetafel.

Für diese Torte müssen drei verschiedene Böden gebacken werden und eine Buttercreme hergestellt werden. Sie ist also nicht null,nichts fertig.

Kirschen findet man in dieser Torte nur in Form von Hochprozentigem.



Das Rezept ist wieder vom dem Back-Dr.

Am besten schmeckt die Torte, wenn man sie schon am Vortag zubereitet und sie über Nacht kühl stellt. Dann kann sie gut durchziehen.



Hier nun die lange Zutaten-Liste für eine 26´ oder 28´ Springform:
Eiweißmasse
2 Eiweiß (Größe M) 
1 Prise Salz
100 g Zucker
75 g gemahlene Mandeln

Kirschwasser-Buttercreme
1 Pack Puddingpulver Sahne-Pudding
40 g Zucker
350 ml Milch
4 EL Kirschwasser
200 g weiche Butter

Zum Tränken
100 ml Wasser
50 g Zucker
100 ml Kirschwasser

Zum Bestreuen 
75 g gemahlene Mandeln

Biskuitteig
50 g Butter
3 Eier (größe M)
1 Eigelb
120 g Zucker
1 Pack Vanillin- Zucker
100 g Weizenmehl
25 g Speisesträke
1 gestr. Teel. Backpulver

Streuselteig 
150 g Weizenmehl
100 g weiche Butter
50 g Zucker
1 Pack Vanillin-Zucker
1 Eigelb (Größe M)

Zubereitung
Eiweißmasse
  • Springformboden fetten und mit Backpapier belegen
  • Backofen auf 100 °C Umluft vorheizen
  • Eiweiß mit Salz in einem Rührbecher mit einem Mixer (Rührstäbe) zunächst auf niedrigster, dann auf höchster Stufe aufschlagen
  • unter Rühren nach und nach Zucker hinzufügen und so lange weiterschlagen, bis eine stabile Masse entsteht
  • Mandeln vorsichtig unterheben
  • Masse in der Springform glatt streichen
  • Form auf einem Rost auf der mittleren Schiene ca. 75 Minuten backen
Während der  Backzeit Pudding, Tränke und Mandeln vorbereiten

Kirschwasser-Buttercreme
  • Pudding nach Packungsanleitung mit Zucker, aber nur mit 350 ml Milch, zubereiten
  • Kirschwasser unterrühren
  • Pudding in eine Schüssel geben, die heiße Oberfläche direkt mit Frischhaltefolie belegen und Pudding erkalten lassen
Tränke
  • Wasser mit Zucker aufkochen, bis der Zucker gelöst ist
  • abkühlen lassen und das Kirschwasser unterrühren 
Zum Bestreuen
  • Mandeln in einer beschichteten Pfanne ohne Fett bräunen und auf einem Teller erkalten lassen 
Eiweißboden 
  • Springformrand lösen und entfernen
  • Gebäck mit dem Backpapier auf einen Kuchenrost ziehen und erkalten lassen
Biskuitteig 
  • den Boden der erkalteten und gesäuberten Springform fetten und mit Backpapier belegen
  • Backofentemperatur auf 160 °c Umluft erhöhen
  • Butter zerlassen
  • Eier und Eigelb in einer Rührschüssel mit einem Mixer (Rührstäbe) auf höchster Stufe 1 Minute schaumig schlagen
  • mit Vanillin-Zucker gemischten Zucker unter Rühren in die Masse einstreuen und weitere 2 Minuten aufschlagen
  • Mehl mit Speisestärke und Backpulver mischen und kurz auf niedrigster Stufe unterrühren
  • Butter kurz unterrühren
  • den Teig in der Springforn glatt streichen
  • im unteren Drittel des Backofens ca. 28 Minuten backen
  • Springformrand lösen und entfernen
  • Boden auf einen mit Backpapier belegten Kuchenrost stürzen, Springformboden entfernen und erkalten lassen
Streuselteig 
  • erkalteten Springformboden fetten und den Springformrand darumstellen
  • Mehl in eine Rührschüssel geben
  • übrige Zutaten hinzufügen und mit einem Mixer (Rührstäbe) zunächst auf niedrigster, dann auf höchster Stufe zu Streuseln verarbeiten
  • Streusel auf dem, mit Backpapier ausgelegtem, Springformboden zu einem Boden andrücken 
  • in der Mitte des Backofens 15 Minuten backen
  • Springformrand entfernen, Boden vom Springformboden lösen und auf einem Kuchenrost erkalten lassen
  • Boden auf eine Tortenplatte legen
Buttercreme 
  • Butter mit einem Mixer (Rührstäbe) geschmeidig rühren und den erkalteten Pudding esslöffelweise unterrühren, dabei darauf achten, dass Butter und Pudding Zimmertemperatur haben, da die Buttercreme sonst gerinnt
Fertigstellung
  • etwa 3 gehäufte EL Creme auf dem Streuselboden verstreichen
  • den Mandelboden auflegen und mit etwa 4 gehäuften EL Creme bestreichen
  • vom Biskuitboden den Backhaut dünn abschneiden und den Boden auflegen
  • mit Hilfe eines Pinsels mit der Tränke bepinseln
  • Torte  mit der übrigen Buttercreme einstreichen und mit den gerösteten Mandeln bestreuen
  • Torte mindestens 2 Stunden, am besten über Nacht, in den Kühlschrank stellen
  • mit einem langen Messerrücken ein Rautenmuster eindrücken

Mittwoch, 30. März 2016

Bärlauch-Dinkel-Croissants


Der Bärlauch spriest jetzt auch bei uns.
Da bietet es sich ja förmlich an mit ihm zu backen.



In der Gugelhupf Nr 2/16 vom Back-Dr. waren diese Croissants. Durch das ganze Haus zog ein leichter Knoblauchduft.
Der Vorteil am Bärlauch ist aber, dass man am nächsten Tag nicht aus allen Poren nach Knofi stinkt.

Ein bischen aufwendig sind diese Croissants allerdings. Am besten macht ihr dir die Bärlauch-Butter am Tag zuvor fertig. Dann ist sie schön durchgekühlt.


Wenn ihr die Croissants zum Frühstück essen möchtet könnt ihr sie am Abend zuvor fast fertig backen und am nächsten Morgen fertig backen.

Zutaten für ca. 24 Stück

100 g Bärlauch
250 g sehr weiche Butter
500 g Dinkelmehl Type 630
1 Würfel frische Hefe
30 g Zucker
2 gestr. Teel Salz
50 g weiche Butter
250 ml Milch
1 Ei
1 Ei zum bestreichen

Zubereitung
  • Bärlauch waschen, trocken tupfen und die Stiele entfernen
  • die Blätter etwas klein schneiden und mit der weichen Butter pürieren
  • Bärlauchbutter zwischen einem aufgeschnittenen Gefrierbeutel zu einem Rechteck (etwa 24 x 19 cm ) flach drücken und im Kühlschrank komplett fest und kalt werden lassen (am besten über Nacht)
  • Mehl in eine Rührschüssel geben und die Hefe daraufbröckeln
  • übrige Zutaten hinzufügen und alles mit einem Handrührgerät (Knethaken) kurz auf niedrigster Stufe, dann auf höchster Stufe in etwa 5 Minuten zu einem glatten Teig verarbeiten
  • Teig auf leicht bemehlter Arbeitsfläche noch einmal kurz durchkneten
  • den Teig zu einem Rechteck (40 x 25 cm ) ausrollen
  • die kalte Bärlauchbutter auf eine Hälfte der Teigplatte legen, dabei rundherum am Rand etwa 1/2 cm frei lassen
  • die andere Teighälfte darüberklappen und an den Rändern andrücken
  • die Platte wieder zu einem Rechteck  (40 x 25 cm) ausrollen



  • von den kürzeren Seiten so zur Mitte klappen, dass die Teigkanten aneinanderstoßen, dann die beiden Seiten zusammenklappen; es entstehen 4 Teigplatten


  • den Teig zugedeckt 20 Minuten in den Kühlschrank legen
  • Teigpaket mit der langen Seite an die Kante der Arbeitsfläche legen und wie oben beschrieben ein weiter3es Mal ausrollen, übereinanderschlagen und nochmals 20 Minuten zugedeckt kalt stellen
  • Backblech mit Backpapier auslegen
  • Backofen auf 200 °C Umluft vorheizen
  • Teig zu einem Rechteck (60 x 40 cm) ausrollen und quer halbieren, dass zwei Teigstreifen von 60 x 20 cm entstehen

  • die Teigstreifen mit Hilfe eines Lineals und eines Messers in etwa 24 Dreiecke (etwa 20 x 10 cm) schneiden
  • Dreiecke von der breiten Seite her aufrollen und zu Hörnchen biegen 

  • Croissants  mit etwas Abstand auf das Backblech legen und nochmals zugedeckt an einem warmen Ort gehen lassen, bis sie sich sichtbar vergrößert haben
  • Ei verschlagen und die Croissants damit bestreichen  und 13 Minuten auf der mittleren Schiene backen
  • Croissants mit dem Backpapier auf einen Kuchenrost ziehen und erkalten lassen

  



An besten schmecken sie noch lauwarm.

Dienstag, 29. März 2016

Zimt-Zucker-Zopf

Meine Tochter und auch ich wir lieben Zucker und Zimt. Milchreis mit Zucker und Zimt, mmh lecker. Aber es gibt Zimt-Zucker-Schnecken. Ein Genuss.

Jedenfalls dieser Zopf keine Hexerei und war am nächsten Tag genauso frisch und lecker, wie am Backtag.

Zutaten für einen Zopf:
250 g Mehl
1/2 Tüte Trockenhefe
180 ml Milch
35 g Butter
35 g Zucker
1 Prise Salz













Füllung:
30g Butter
50 g Zucker
1/2 EL Zimt













 

Außerdem:
1 Eigelb
1 EL Milch
Hagelzucker

 Zubereitung:
  • Butter schmelzen, Milch hinzufügen und die Hefe darin auflösen
  • Zucker und Salz hineinrühren
  • dies nun mit dem Mehl zu einem Teig kneten bis er geschmeidig ist
  • den Teig mit einem Tuch abgedeckt ca. 40 Minuten gehen lassen
  • auf einer bemehlten Arbeitsfläche den Teig durchkneten
  • den Teig zu einer dünnen rechteckigen Flächen ausrollen und mit flüssiger Butter bestreichen und mit Zimtzucker gleichmäßig bestreuen
  • dies nun zu einer langen Rolle aufrollen
  • die Rolle drei Mal einschneiden
  • nun die drei Stränge, von beiden Seiten, übereinander schlagen und tzu einem Zopf formen
  • die Enden gut übereinander legen
  • auf ein mit Backpapier belegtes Backblech legen, nochmals 30 Minuten abgedeckt ruhen lassen
  • Eigelb mit Milch verrühren, den Zopf damit gleichmäßig bestreichen, mit Hagelzucker bestreuen
  • im vorgeheizten Ofen bei ca. 190 °C Umluft ca. 15 bis 20 Minuten backen


Sonntag, 27. März 2016

Ostern 2016



Jedes Jahr zur Osterfeier
klaut der Has dem Huhn die Eier,
woraufhin er sie versteckt,
damit das Huhn sie nicht entdeckt.

So kommst, dass wir in jedem Jahr,
die Eier suchen, is doch klar.


Ich wünsche Euch allen ein schönes, sonniges und erholsames Osterfest

Mittwoch, 23. März 2016

Kalbsmedallions mit Meerrettichkruste zu Spinatspatzen

Braucht ihr noch ein Gericht für Zwei zu Ostern. Es muss ja nicht immer Lamm sein.
Meine "Bessere Hälfte" zum Beispeil mag kein Lammfleisch und ich glaube einige mögen es nicht.

Ich habe da eine Alternative: Kalbsmedallions.

Jungen Spinat bekommt man jetzt auch überall. Und gebratener Salbei ist auch oberlecker. Schnell geht es außerdem auch noch.


Zutaten für 2 Personen
500 g Kartoffeln
Salz
100 g junger Spinat
2 El Öl
Pfeffer
1 kleine Möhre
Butter
125 g Pecorinokäse
1/2 Bund Dill
1 Teel scharfer Meerrettich (Glas)
1 Eigelb
1 EL Semmelbrösel
100 ml Milch
geriebene Muskatnuss
1 Teel Zitronensaft
1 Knoblauchzehe
3 Stiele Salbei
1 Zweig Rosmarin
2 Kalbsmadellions à 175 g
Fett für die Auflaufform

Zubereitung
  • Kartoffeln schälen, waschen und in kochendem Salzwasser ca. 25 Minuten garen 
  • Spinat putzen, waschen und gut abtropfen lassen
  • öl in einem Topf erhitzen, Spinat zufügen und zugedeckt bei schwacher Hitze zusammenfallen lassen, mit Salz und Pfeffer würzen, in ein Sieb geben und abtropfen lassen, wenn nötig
  • Käse fein reiben
  • Dill waschen, trocken schütteln und fein schneiden
  • Möhre schälen, waschen und fein reiben
  • 1 El Butter schmelzen
  • für die Kruste die Butter mit Möhre, Dill, Meerrettich, 50 g Käse, Eigelb und Semmelbrösel mischen, mit Salz und Pfeffer würzen
  • Milch und 1 El Butter erhitzen
  • Kartoffeln abgießen, mit einem Kartoffelstampfer stampfen, dabei die Butter-Milchmischung untermengen, mit Muskat abschmecken
  • Spinat eventuell noch mit den Händen ausdrücken und unter den Kartoffelstampf mischen
  • mit 2 Eßlöffeln Spatzen (Klößchen) formen und direkt in eine gefettete Auflauform geben
  • 1 El Butter schmelzen, mit 25 g Käse und Zitronensaft mischen und gleichmäßig über die Spatzen verteilen
  • Backofen auf 150 °C Umluft vorheizen
  • Knoblauch schälen und grob hacken
  • Kräuter waschen und trocken schütteln
  • Fleisch waschen und trocken tupfen
  • 1-2 EL Öl in einer Pfanne erhitzen
  • Fleisch darin von jeder Seite ca. 1 Minute scharf braten
  • Kräuter und Knoblauch zufügen, mit Salz und Pfeffer würzen
  • Fleisch in ein weiter kleine Auflaufform mit den kräutern geben , Kruste gleichmäßig darauf verteilen, zusammen mit den Spatzen 15 Minuten backen


Donnerstag, 17. März 2016

Kirsch-Schmand-Blechkuchen

Natürlich habe ich auch zum Geburtstag gebacken. Eigentlich hatte ich vor eine Zuger-Kirschtorte zu backen. Die kam mir dann aber zu mächtig vor. Es waren ja nicht viel Kuchenesser zu Besuch. Mein Sohn und mein Mann essen keinen. Meine Tochter achtet wieder auf die Kohlehydrate und in der Zuger-Kirschtorte keine einzige Kirsche zu finden ist, sondern nur Kirschwasser, hätten die Kinder sie auch nicht essen können.


Nun ist Mann(Frau) ja flexibel und wie der Zufall es so will, fiel mir dieses Rezept aus "Geheime Rezepte" in die Hände.


Damit der Kuchen schön durchziehen kann, sollte man ihn schon am Vortag backen.


Zutaten für den Boden
250 g weiche Butter
200 g Mehl
200 g Zucker
4 Eier
2 Teel Backpulver
2 Pack. Vanillezucker


Füllung bzw. Belag
625 ml Mich
2 Pack Vanille-Puddingpulver
2 Becher Schmand
2 Eigelb
2 Gläser Sauerkirschen
2 Pack Tortenguss rot


Zubereitung
  • Backofen auf 160 °C Umluft vorheizen
  • Zutaten für den Boden verrühren und auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech streichen
  • ich verwende dafür einen rechteckigen Rahmen
  • den Boden nun 15 Minuten backen / Backofen dann nicht ausschalten
  • Milch zum kochen bringen
  • Puddingpulver nach Packungsangaben mit etwas Milch glatt rühren und in die kochende Milch einrühren
  • viel rühren, da die Masse gleich dick wird
  • etwas abkühlen lassen und zwischen drin immer mal wieder umrühren
  • Schmand und Eigelb unterrühren und auf dem Boden verteilen
  • Sauerkirschen abtropfen lassen, den Saft dabei auffangen und auf dem Pudding verteilen
  • nochmals 15 Minuten bei 160 °C Umluft backen
  • aus dem Kirschsaft und den Tortengusspulver nach Packungsangaben einen Tortenguss herstellen und auf dem Kuchen verteilen

Mittwoch, 16. März 2016

Mandarinen-Schokokuss-Törtchen

Natürlich gehört zu einem ordentlichen Menu auch eine Nachspeise. Das Rezept habe ich in dem Heftchen "Küchenspass" 2/16 gefunden.

Den Biskuitteig habe ich auch schon am Vortag gebacken. Somit brauchte ich nur am Vormittag die Füllung zubereiten und alles in die Gläser schichten.

Für die Füllung habe ich nicht die großen Schokoküsse verwendet, sondern habe mich für die kleinen entschieden. Man entfernt nämlich die Waffel von ihnen und verwendet sie später zur Dekoration. Somit habe ich das zerkleinern der Waffel erspart.

Manöverkritik: so wie im Rezept angeben habe ich keine drei Teigböden in ein Glas bekommen. Entweder waren meine Gläser zu klein oder die Angaben im Rezept stimmen nicht. Einfach selber ausprobieren. Uns hat es jedenfalls geschmeckt.

Toll ist natürlich auch, man kann je nach Jahreszeit mit den Aromen spielen.


Zutaten für 4 Personen
Biskuitteig        


3 Eier
175 g Zucker
1 Pack Vanillezucker
150 g Mehl
60 g Speisestärke
2 Teel Backpulver
Fett für die Form


Füllung
1 Glas Mandarin-Orangen
18 kl Schokoküsse
150 g Sahnequark
etwas Zitronensaft
2 EL Zucker
100 g saure Sahne
250 ml Schlagsahne
2 Pack Sahnesteif

Zubereitung
  • Backofen auf 160 °C Umluft vorheizen
  • Eier mit 5 Esslöffel heißem Wasser schaumig aufschlagen
  • Zucker und Vanillezucker unter Rühren zufügen und weitere 2 Minuten schlagen
  • Mehl, Speisestärke und Backpulver mischen, über die Ei-Masse sieben und unterrühren
  • Teig in eine gefettete Springform geben und auf mittlerer Schiene 25 - 30 Minuten backen und abkühlen lassen
  • Mandarinen abtropfen lassen
  • von den Schokoküssen die Waffeln abtrennen und beiseite legen
  • Schokokuss-Schaummasse mit Sahnequark, Zitronensaft, Zucker und saurer Sahne verrühren
  • Schlagsahne mit Sahnesteif steif schlagen und unter die Quarkmasse heben
  • den Biskuitboden drei mal wagerrecht durchschneiden
  • mit einem Dessertglas 12 Kreise aus dem Biskuit ausstechen
  • Biskuitkreise, Mandarinen und Quarkmasse abwechselnd in die Gläser schichten, dabei mit Biskuit anfangen und enden
  • Törtchen mit restlicher Sahne, Waffeln und Mandarinen garniert servieren

Dienstag, 15. März 2016

Schweinekamm aus dem Ofen mit Frühlingsgemüse und Kartoffelblumen

Nach der Suppe gab es Schweinekamm aus dem Ofen mit Frühlingsgemüse und Kartoffelblumen.


Ich hatte ein schönes Stück Schweinekamm ohne Knochen ergattert. Für die Marinade habe ich dann in ein  halbes Glas mittelscharfen Senf mit zwei gepressten Knoblauchzehen, Pfeffer und Kräuter der Provence eingerührt und den Braten damit eingestrichen und mit etwas Salz bestreut. Nun ließ ich ihn einfach drei Stunden ziehen.


In der Zwischenzeit habe ich die Kartoffelblumen zubereitet. Dafür braucht man ein Muffinblech sowie Muffinförmchen, für jede Mulde eine mittelgroße Kartoffel, Butter, 2 - 3 Knoblauchzehen, Salz, Parmesankäse, weißen Pfeffer und frisch geriebene Muskatnuss. Die Kochsahne hätte ich jetzt fast vergessen.


Die Kartoffeln schälen und waschen. Dann mit dem Spiralschneider zu langen Girlanden schneiden. Wer keinen Spiralschneider hat hobelt die Kartoffeln einfach mit einem Gemüsehobel in dünne Scheiben. Ungefähr 80 - 100 g Butter schmelzen, mit Parmesan und den gepressten Knoblauch mischen und mit Salz, Pfeffer und Muskatnuss verrühren. Jetzt alles unter die Kartoffeln mischen.


Die Papierförmchen in die Mulden legen und die Kartoffeln rosettenartig darin drapieren. Auf jede Kartoffel einen Teelöffel Kochsahne geben. Mit etwas Rosenpaprika bestreuen.


Backofen auf 180 °C Umluft vorheizen und die Kartoffeln ca. 45 Minuten garen, bis sich braune Spitzen bilden.




Danach kam der Schweinekamm für gute zwei Stunden bei 160 °C Umluft in den vorgeheizten Ofen.


Für das Gemüse habe ich Möhren und Kohlrabi ausgewählt. Beides gewaschen, geschält und in Stücke geschnitten. 20 Minuten bevor der Braten fertig war das Gemüse in Salzwasser aufsetzten und garen. Die Kartoffeln kamen zum erwärmen wieder in den Backofen.


Den Braten aus dem Bräter nehmen und im Ofen warmstellen.


Aus dem Braten mit etwas angerührtem Mondamin eine leckere Soße herstellen. Das Gemüse abgießen und ein wenig Kochsahne dazugeben und einmal kräftig schmecken.


Fleisch in Scheiben schneiden und alles zusammen anrichten.



Für fünf Erwachsene und einem Kind hatte ich 2,2 kg Fleisch, 12 Kartoffelblumen, 3 Kohlrabi und 1 kg Möhren verwendet. Vom Fleisch ist noch ein gutes Stück übrig geblieben sowie 3 Kartoffelblumen. Das Gemüse wurde aber fast alle.

Montag, 14. März 2016

Ochsenschwanzsuppe

Am Wochenende wurde bei mir Geburtstag gefeiert. Unsere Kinder kamen zu Besuch, dass heißt meine Schwiegertochter musste leider mit Ihrem Sohn zu Hause bleiben. Er hatte Fieber und wahrscheinlich eine Grippe. Ist zwar Schade, aber nicht zu ändern.




Für meine Lieben habe ich ein Drei-Gänge-Menu gezaubert. Als Vorspeise gab es dies Ochsenschwanzsuppe





Das Rezept habe ich in den Kochbüchern meiner Mutter gefunden. Sie wurde früher öfter zu Festlichkeiten gekocht. Damals war es schwierig den Fischpfefferkuchen zu bekommen, heute gibt es den Suppenkuchen in jedem gut sortierten Lebensmittelgeschäft.

























Zur Zubereitung steht allerdings nicht viel in dem Rezept. Die Suppe hat aber so geschmeckt wie ich sie in der Erinnerung hatte. Lecker.

Die Suppen habe ich schon am Vortag gekocht.








Zutaten für einen großen Topf
1 - 1 1/2 kg Ochsenschwanz
2 - 2 1/2 l Wasser
1 großes Suppengrün
1 große Zwiebel
100 g Margarine
1 Soßenlebkuchen
1 großen Boullion-Würfel
3-4 Gewürzkörner
1 Lorbeerblatt
Saft einer Zitrone
1 Teel Zucker
1/2 Fl normalen Tomatenketchup
1/2 l - 1l Rotwein
1/2 kleine Flasche Maggi-Würze
1 EL Curry
2 EL Worchester-Sauce
1 Teel Cayennepfeffer
1 kl Büchse Tomatenmark
3-4 EL Mehl
3-4 EL Madeira




Zubereitung

  • Suppengrün waschen, putzen und in kleine Stücke schneiden

  • Zwiebel schälen und fein würfeln

  • Margarine in einem großen Topf erhitzen und den in Stücke geschnittenen Ochsenschwanz darin anbräunen, aus dem Topf nehmen

  • nun das Suppengrün und die Zwiebel dazu geben und ebenfalls anbräunen

  • mit dem Zucker bestreuen und karamellisieren lassen

  • jetzt das Tomatenmark zufügen und anschwitzen

  • mit dem Wasser und Rotwein ablöschen

  • Gewürzkörner und Lorbeerblatt in ein Gewürzei geben und zufügen

  • den Soßenlebkuchen in die Suppe bröckeln, er löst sich beim Kochen auf

  • nun alle anderen Zutaten, bis auf das Mehl, nach und nach zur Suppe geben. Natürlich auch den Ochsenschwanz, aufkochen lassen und köcheln lassen bis der Ochsenschwanz sich vom Knochen  löst, dauert ungefähr drei Stunden

  • Fleisch heraus nehmen, Suppe evtl. mit Salz abschmecken und pürieren

  • je nach gewünschter Konsistenz mit Mehl binden / ich habe keins gebraucht

  • Fleisch vom Knochen lösen und wieder zurück zur Suppe geben

Dienstag, 8. März 2016

One Pan Pasta / alles in einem Topf

Nun bin ich auch auf den Zug aufgesprungen und koche meine Nudeln mit der Soße in einem Topf zusammen.
Reis kocht man ja auch schon mit der Soße mit, siehe Paella.


Warum unnötig Kochgeschirr verwenden, wenn es doch auch anders geht.


Die Idee kam mir beim überlegen: was koche ich heute. Ich erinnerte mich, dass ich als Kind schon ein ähnliches Nudelgericht mit Schinken gegessen habe. Allerdings vermute ich, dass es damals Gabelspaghetti aus der Dose mit gekochtem Schinken aufgepeppt waren.


Nun machte ich mich im großen weiten www. auf die Suche und siehe da, die Idee ist gar nicht neu. Sie ist schon vor Jahren aus Amerika zu uns rüber geschwappt. Na gut.



Wer mag kann auch den gekochten Schinken einfach weg lassen. Oder aber kleine Bratwurstbrät-Klößchen in die Soße geben.
Dadurch, dass alles schon von Anfang an zusammen kocht, nehmen die Nudeln das volle Aroma der Tomaten auf.


Zutaten für 2 Personen
250 g Gabelspaghetti
300 g Cherrytomaten
1 dickere Scheibe gekochter Schinken
1 Zwiebel
2 gr Knoblauchzehen
1 Handvoll Basilikumblätter
1 Prise gemahlene Chilischote
1 EL Olivenöl
1 Teel getr. Majoran
1 Teel Salz
Pfeffer
500 ml kaltes Wasser
ger. Parmesan


Zubereitung
  • Tomaten waschen und je nach Größe halbieren oder vierteln
  • Zwiebel schälen und würfeln
  • Knoblauch schälen und fein würfeln
  • Gekochten Schinken in Würfel schneiden
  • alle Zutaten in einen großen Topf geben
  • alles ohne Deckel aufkochen lassen und dann die Hitze leicht reduzieren, regelmäßig umrühren
  • sobald fast das ganze Wasser verdampft ist, sollte die Bissfestigkeit der Nudeln überprüft werden. Eventuell muss noch etwas Wasser dazu gegeben werden


Montag, 7. März 2016

Mandarinenespuma

Im letzten Jahr habe ich ja einen Espuma geschenkt bekommen. Leider verwende ich ihn viel zu wenig.




Nun hatte ich vom Mandarinenmarmelade kochen noch einige Früchte übrig. Die Susi von Prostmahlzeit hatte in Ihren Post auch einen Link geteilt in dem ein Mandarinenespuma gepostet ist.


Da bin ich doch gleich dabei.



Zutaten für 4 Portionen
4-5 Mandarinen, es soll 150 ml Saft ergeben
2 cl Orangenlikör
1 Zitrone
40 g Zucker
1 Blatt Gelatine
2 isi-Kapseln


Zubereitung
  • Gelatine in kaltem Wasser einweichen
  • die Mandarinen auspressen und den Saft durch ein sehr feines Sieb in einen Topf geben
  • den Zucker einrühren und vorsichtig erwärmen
  • die Zitrone auspressen und den Saft ebenfalls durch das feine Sieb in Topf geben
  • den Orangenlikör einrühren
  • nun die ausgedrückte Gelatine zu dem warmen Saft geben und vollständig auflösen
  • den Sud abkühlen lassen und in einen 0,25 l isi einfüllen
  • hintereinander 2 Kapseln eindrehen und jedesmal kräftig schütteln, damit sich das Gas in der Flasche gut verteilt
  • den isi Kopfüber im Kühlschrank aufbewahren
  • der Espuma kann einen Tag im Voraus zubereitet werden
Als Garnitur filetierte Mandarinenscheiben und Zitronenmelisse verwenden. Leider versinkt die Garnitur zu schnell.



Freitag, 4. März 2016

Joghurtkruste

Ich habe schon längere Zeit mehr kein Brot gebacken. Warum eigentlich nicht? Die Frage kann ich mir selbst nicht so recht beantworten. Wahrscheinlich weil ich auf die Zufuhr von Kohlehydraten achte.


Dabei ist frisches, selbstgebackenes Brot doch so lecker.


so sollte der Teig nach dem kneten aussehen
Eine gute Gelegenheit auch gleich mein selbstgemachtes Backmalz auszuprobieren.

Das Brot ist richtig lecker. Es ist auch nach mehreren Tagen schön frisch. Bei den Mehlangaben muss man etwas variieren. Ich zum Beispiel musste noch 2 EL Roggenmehl zufügen, sonst wäre der Teig zu feucht gewesen.


Gebacken habe ich wieder in dem gusseisernen Topf, was sich immer wieder gut bewährt.










Zutaten für ein kleines Brot
240 g lauwarmes Wasser
10 g frische Hefe
350 g Weizenmehl Type 550
150 g Roggenmehl Type 1150
100 g Sahne-Joghurt
2 Teel Salz
1 Teel Honig
1 Teel Backmalz
2 EL weißer Balsamico












Zubereitung
  • die Hefe in dem lauwarmen Wasser auflösen
  • mit den anderen Zutaten zu einem geschmeidigen Teig verarbeiten
  • Teig in einer bemehlten Schüssel und mit Mehl bestreut 1 1/2 Stunden gehen lassen
  • den Backofen mit einem gusseisernen Topf auf 250 °C Umluft vorheizen
  • den Teig auf eine bemehlte Arbeitsfläche geben und mehrmals falten und zu einem Brot formen
  • den Topf aus den Ofen nehmen, dass Brot hineinlegen, bemehlen und einschneiden, Deckel wieder auflegen
  • nun 15 Minuten bei 250 °C, dann 45 Minuten bei 200 °C backen



Donnerstag, 3. März 2016

Backmalz

In vielen Brot-Rezepten findet man als Zutat Backmalz.


Ich habe schon viele Geschäfte abgegrast, aber nirgens war Backmalz zu bekommen. Sicherlich, über das Internet kann man welches bestellen.


Nun bin ich rein zufällig durch die Joghurtkruste von ikors blog drauf gestoßen, dass man Backmalz selber herstellen kann. Das Rezept kommt morgen.


Also machte ich mich an die Arbeit.
Man braucht dazu 200 g Roggen-, Weizen- oder Gerstenkörner (Bio und unbehandelt). Außerdem eine Schüssel, Abtropfsieb, ein Tuch oder Deckel und Leitungswasser.


Die Getreidekörner werden mit kaltem Wasser abgespült, das Sieb mit den Körnern dann in die Schüssel gestellt und mit Wasser aufgefüllt bis die Körner bedeckt sind. Das Ganze lässt man nun 12 Stunden dunkel bei Raumtemperatur einweichen.

Nach dieser Zeit wird das Wasser abgegossen und die Körner gut mit Wasser gespült. Alles gut abtropfen lassen


Jetzt ohne Wasser in den Behälter zurück geben und wieder 12 Stunden stehen lassen.


Dann erneut gut durchspülen und gut abtropfen lassen.


Weitere 12 Stunden stehen lassen, dabei den Deckel etwas schräg auflegen, damit etwas Licht einfällt.


Wieder gut durchspülen und abtropfen lassen.


Jetzt sollten sich kleine Keime zeigen, wenn nicht nochmal 12 Stunden stehen lassen.


Unbedingt darauf achten, dass keine grünen Sprossen entstehen, weil es dann nicht mehr funktioniert.




Wenn die Körner kleine Keime zeigen, auf ein mit Backpapier belegtes Backblech geben und verteilen.


Bei 70 °C Umluft werden die Körner mit leicht geöffneter Backofentür getrocknet.
Zwischen durch immer wieder die Körner durchrühren, damit sie gleichmäßig trocknen.


Danach wird bei geschlossener Ofentür und 130 °C Grad geröstet.


Nach ca. 30 - 45 Minuten entsteht ein etwas süßlicher Geruch, dann sollte man mal ein Korn probieren. Wenn es leicht malzig schmeckt, ist es fertig. Röstet man die Körner zu lange, werden sie bitter und sind nicht mehr zu gebrauchen. Jetzt abkühlen lassen und dann im Mixer fein mahlen.




Zum aufbewahren wird es in ein sauberes und trockenes Schraubglas gefüllt.


Hierbei handelt es sich nun um ein um ein inaktives Malz, welches eine lange Teigführung unterstützt.
Der doppelkettige Malzzucker Maltose nährt die Hefe langsam und gibt dem Teig einen malzigen Geschmack.
Ein grundsätzlicher Richtwert zur Verwendung von Backmalz ist 0,5 - 3 % der Mehlmenge.
Zuviel Backmalz macht das Brot klietschig und verhindert lockere Poren.

Mittwoch, 2. März 2016

Hackbällchen in Zitronensauce und Kartoffelreis

Viel gibt es zu diesem Gericht nicht zu sagen.

Das Wort Kartoffelreis verwirrt etwas. Es ist natürlich kein Reis aus Kartoffeln. Es werden Kartoffelchips zubereitet und mit dem Reis vermengt.

Die Zitrone und der Zitronenabrieb gab der der Soße ein tolles Aroma.

Rundum lecker

Zutaten für 4 Personen
450 g Kartoffeln
4 EL Öl
Salz
150 g Langkorn-Reis
1 Stange Zimt
1 Zwiebel
2 EL Butter
6 Stiele glatte Petersilie
500 g gemischtes Hackfleisch
1 Ei
250 ml Schlagsahne
1 EL Semmelbrösel
Pfeffer
1 1/2 Teel Mehl
300 ml Fleischbrühe
Zucker
Cayennepfeffer
1 Teel abgeriebene Bio-Zitronenschale
2 Teel Zitronensaft
1 EL Kapern
2 mittelgroße Zucchini


Zubereitung
  • Backofen auf 180 °C Umluft vorheizen
  • Kartoffeln schälen und in 3 mm dünne Scheiben hobeln
  • in einer Schüssel mit 2 EL Öl und 1 1 Prise Salz mischen
  • nebeneinander auf ein mit Backpapier belegtes Backblech geben und im heißen Ofen auf der mittleren Schiene ca. 40 Minuten knusprig braun backen
  • Reis nach Packungsanweisung in leicht gesalzenem Wasser und mit Zimtstange garen
  • Zwiebel fein würfeln und in 1 EL Butter glasig dünsten
  • Petersilie waschen, trocken schütteln, die Blättchen abzupfen und fein hacken
  • die Hälfte mit den Zwiebeln, Hack, Ei 50 ml Sahne und Semmelbröseln in eine Schüssel geben.
  • kräftig mit Salz und Pfeffer würzen und alles mit den Händen zu einer gleichmäßigen Hackmasse verarbeiten
  • daraus 8 Hackbällchen formen
  • 1 EL Butter in einem Topf zerlassen, Mehl zugeben und unter Rühren aufschäumen
  • nach und nach Brühe und 200 ml Sahne zugießen, aufkochen lassen
  • mit Salz, 1 Prise Zucker, Cayennepfeffer, Zitronenschale und -saft würzen
  • Kapern und Hackbällchen zugeben und zugedeckt bei mittlerer Hitze unter gelegentlichem Wenden 15 Minuten gar ziehen lassen
  • Zucchini putzen, längs vierteln, die weichen Kerne vom Fleisch schneiden und in 1,5 cm breite Stücke schneiden
  • in einer Pfanne mit 2 EL Öl bei mittlerer Hitze 5 Minuten dünsten
  • Reis mit einer Gabel auflockern, mit den Kartoffeln mischen
  • Zucchini in die Sahnesauce geben
  • Die Klopse mit Petersilie bestreut servieren

Dienstag, 1. März 2016

Rote-Bete-Nudeln mit Spinat

Jetzt kommt Farbe auf den Teller.



Die Spaghetti haben genauso süßlich geschmeckt, wie auch die Rote-Bete schmecken. Lecker.


Wie so oft habe ich vor dem Foto machen vergessen die Kresse darüber zu geben.


Damit sich die Nudeln besser mit dem Spinat vermengen, hätte ich die Spinatblätter klein schneiden sollen. Die Blätter waren ziemlich groß. Babyspinat habe ich leider nicht bekommen, der hätte sich bestimmt besser geeignet.







Zutaten für 4 Personen
400 g Spaghetti
Salz
150 ml
20 g Butter
2 EL Weißweinessig
Pfeffer
100 g Spinat (geputzt)
1 Teel fein abgeriebene Bio-Zitronenschale
1 Beet Gartenkresse
100 g Feta


Zubereitung
  • Nudeln in reichlich kochendem Salzwasser nach Packungsanweisung bissfest garen
  • in einem kleinen Topf Rote-Bete-Saft mit Butter und Essig bei mittlerer Hitze 5-6 Minuten einkochen lassen
  • Nudeln abgießen, dabei 150 ml Nudelwasser auffangen
  • Nudelwasser mit der Rote-Bete-Reduktion in einen großen Topf oder Pfanne gießen, kurz aufkochen lassen, leicht mit Salz und Pfeffer würzen
  • Nudeln, Spinat und Zitronenschale zugeben, 2-3 Minuten unter Wenden erwärmen, bis die Nudeln die Farbe der Roten Bete angenommen haben
  • Feta zerbröseln
  • Nudeln in Tiefen Tellern anrichten und mit Feta und Kresse garnieren

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