Zum Geburtstag unserer Enkeltochter habe ich dann daraus eine Kürbissuppe gekocht.
Nun war aber immer noch reichlich übrig, da viel mir ein Rezept von Kürbis-Apfel-Chutney in die Hände.
Lecker sagt ich nur. Fast ein ganzes Glas habe ich vor ein paar Tagen mit Putenbrustaufschnitt auf Butterbrot gegessen.
Dunkel und kühl gelagert hält sich das Chutney mindestens 6 Monate, wenn man es nicht schon vorher aufgegessen hat.
Für 6 Gläser à 220 ml
40 g frischer Ingwer
2-3 rote Chilischoten
100 g Zwiebeln
800 g Hokkaido-Kürbis
200 g Zucker
2 säuerliche Äpfel (à 150 g, z.B. Elstar)
Salz
200 ml Apfelsaft
120 ml Apfelessig
Zubereitung
- Ingwer dünn schälen und fein hacken
- Chili längs halbieren, entkernen und in feine Streifen schneiden
- Zwiebeln schälen und fein würfeln
- Kürbis waschen, halbieren, das weiche Innere und die Kerne mit einem Esslöffel herauskratzen
- Kürbis mit Schale auf der groben Seite einer Reibe raspeln
- ungeschälte Äpfel rund um das Kerngehäuse ebenso raspeln
- Kürbis, Äpfel, Zwiebeln, Ingwer, Chili, Zucker, 1 Teel Salz, Apfelsaft und Apfelessig in einem weiten Topf mischen und unter Rühren aufkochen
- das Chutney bei mittlerer Hitze 30 - 40 Minuten offen kochen lassen, bis eine mit dem Rührlöffel auf dem Topfboden gezogene Spur sichtbar bleibt
- das Chutney mit Hilfe eines Einfülltrichters randvoll in saubere Twist-off-Gläser füllen, verschließen und 5 Minuten auf den Deckel stellen, umdrehen und auskühlen lassen
2 Kommentare:
Ein Apfelchutney hab ich noch nie gemacht und auch noch nie gegessen. Danke daher für diese wunderbare Inspiration!
Susi, die Hauptrolle spielt aber der Kürbis 🎃
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