Ich habe schon lange kein Brot mehr gebacken und Knäckebrot steht schon lange auf meiner Tudu-Liste.
Gekauftes Knäckebrot schmeckt für mich immer wie Pappe. Nun hab ich mich mal auf die Suche nach Rezepten gemacht und habe so einige gefunden, die ich jetzt mal so nach und nach ausprobieren werde.
Das erste Rezept ist schon einmal sehr zu empfehlen. Nach dem Backen musste ich mich richtig zusammenreißen, um nicht das ganze Blech aufzuknabbern.
Und das Brot ist auch nach Tagen noch knusprig.
Das nächste Blech werde ich mit Chili und etwas Salz bestreuen. Es sind so viele Variationen denkbar.
Titel: | Knäckebrot |
Kategorien: | Brot |
Menge: | 1 Blech, ca. 12 Scheiben |
Zutaten
60 | Gramm | Dinkelmehl | |
60 | Gramm | Haferflocken | |
40 | Gramm | Weizenkleie | |
25 | Gramm | Sesam | |
15 | Gramm | Leinsamenschrot | |
10 | Gramm | Leinsamen | |
1/2 | Teel. | Salz | |
1 | Essl. | Öl | |
350 | ml | Wasser |
Quelle
Erfasst *RK* 27.01.2015 von | |
Kornelia Seipel |
Zubereitung
- Haferflocken, Sesam und Leinsamen in einer Pfanne ohne Fett leicht anrösten
- dann mit allen anderen trockenen Zutaten vermischen
- Öl und Wasser dazugeben, mit einem Löffel die Masse zu einem gleichmäßigen Teig verrühren
- den Backofen auf 160 °C Umluft vorheizen und den Teig in dieser Zeit etwas quellen lassen
- den Teig auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech streichen und etwas mit der Handandrücken
- bei 170 °C Umluft 60 Minuten backen
- nach 15 Minuten Backzeit die Teigplatte in mit einem Pizzaschneider in Scheiben in gewünschter Größe schneiden
2 Kommentare:
Da haben wir etwas gemeinsam: Gekauftes Knäckebrot find ich auch zum Davonrennen. Daher werde ich dein Rezept mitnehmen und es bald mal nachbacken.
Nimmst du feine oder grobe Haferflocken?
Ich habe Grobe genommen. Mit den Feinen habe ich es noch nicht probiert. Ich vermute mal das die Feinen beim anrösten leicht verbrennen.
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