Dieses Rezept habe ich bei https://seelenfarben.de/ https://seelenfarben.de/lb202107/kocht210729.htm gefunden. Das Rezept ist von Gudrun.
Grumbeere war mir bis jetzt noch kein Begriff. Kommt wohl aus der Pfalz. Erdäpfel ist mir ja ein Begriff. Im Rezept lass ich dann, dass es sich um Kartoffeln handelt.
Vor einigen Tagen habe ich dann in einem Lebensmittelgeschäft pfläzer Grumbeeren gekauft, sprich Kartoffeln. Dies ist mir noch nie aufgefallen.
Als Wurst habe ich Thüringer Rotwurst verwendet. Die ist schön schnittfest und hat Fleisch und Speckeinlagerung, auch ist sie schön würzig.
Farblich ist das Gericht nicht ansprechend. Meiner besseren Hälfte hat es aber so gut geschmeckt, dass ich es am nächsten Tag nochmals kochen durfte.
Auf dem Foto ist gut zu erkennen warum das Rezept dreckige Kartoffeln heißt.
Mengenangaben habe ich leider nicht, dies muss man für sich selbst herausfinden.
Zutaten:
rote Zwiebeln
Butter
etwas Brühe
Muskat
Majoran
Pellkartoffeln (am besten vom Vortag)
Öl
Salz
Pfeffer
Rotwurst (Blutwurst mit Grieben)
Zubereitung:
- Zwiebeln schälen und in Ringe schneiden
- in wenig Butter anbraten und bei kleiner Hitze schmelzen lassen
- mit wenig Brühe, Muskat und Majoran würzen
- die Pfanne mit einem Deckel abdecken
- in einer anderen Pfanne die Pellkartoffeln vom Vortag langsam in wenig Öl knusprig braten
- mit Salz, Pfeffer und Majoran würzen
- die Pelle der Rotwurst abziehen und die Wurst dann in Streifen schneiden
- zu den Bratkartoffeln geben und kurz mitbraten
- da die Wurst gut gewürzt ist braucht man nicht mehr nachwürzen
- alles mit dem Pfannenwender gut mischen
- alles zusammen auf Tellern anrichten
lasst es euch schmecken
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