Samstag, 28. Februar 2015

Diät - 6. Tag



Samstag früh gibt es wieder Kaffee schwarz in beliebiger Menge und ein Brötchen











Zum Mittagessen könnt ihr dann gegrilltes Huhn in beliebiger Menge essen. Natürlich ohne diese leckere, knusprige Pelle








Und zum Abend gibt es dann zwei gekochte Eier mit Möhren. Ob gekocht oder gar bleibt jedem selbst überlassen.

Freitag, 27. Februar 2015

Diät - 5. Tag



Am 5. Tag gibt es zum Frühstück Rohkost-Salat aus geraspelten Möhren mit Zitrone

















Zum Mittagessen dann gedünsteten Fisch mit Tomaten in beliebiger Menge.

Meine Dorade habe ich im Backofen zusammen mit den Tomaten und etwas Knoblauch ohne Fett gebacken.

So eine Dorade sieht, durch den großen Kopf, immer mächtiger aus als sie in Wirklichkeit ist.








Zum Abendessen gibt es dann wieder ein gegrilltes Steak und grünen Salat.


Donnerstag, 26. Februar 2015

Diät - 4. Tag




Zum Frühstück gibt es wieder Kaffee schwarz in beliebiger Menge und ein Brötchen






Zum Mittagessen 2 gekochte Eier, Möhren gekocht oder roh und Schweizer Käse





Zum Abend gibt es Naturjoghurt und Früchte.

Dazu habe ich zwei Maraqujas und Weintrauben mit einigen gehacktes Walnüssen unter den Joghurt gemischt.

Mittwoch, 25. Februar 2015

Diät - 3. Tag



Frühstück am 3. Tag:                 
ein Brötchen und Kaffee, schwarz in beliebiger Menge










Zum Mittagessen gibt es zwei gekochte Eier, Salat und Tomaten.

Ich habe mir aus den Zutaten einen Salatteller zubereitet. Eine kleine Zwiebel dazu in dünne Scheiben geschnitten und mit Crema Balsamico verfeinert.


Zum Abendessen gibt es wieder gekochten Schinken und grünen Salat in beliebiger Menge

Dienstag, 24. Februar 2015

Diät - 2. Tag




Am 2. Tag gibt es zum Frühstück
dann wieder Kaffee, schwarz in
beliebiger Menge und ein
Brötchen




Zum Mittagessen: ein gegrilltes Steak (oder in einer beschichten Pfanne gebraten), grüner Salat mit einer leichten Marinade und Früchte nach Wahl und in beliebiger Menge.
 
 
 
Zum Abendessen gibt es gekochten Schinken, unbegrenzt und noch etwas Obst

Montag, 23. Februar 2015

Diät - 1. Tag

Nun wird es mal wieder Zeit an die überflüssigen Pfund zu denken. Das Frühjahr naht und einige Speckfalten dürfen gerne noch verschwinden.

Im letzten Halbjahr 2014 habe ich mit Hilfe vom Low-Crab-Gerichten und Eiweißdrinks 15 Kilo loswerden können.

Jetzt möchte ich gerne noch 10 Kilo verschwinden lassen und dazu habe ich mir einen alten Diätplan herausgesucht. Mit diesem Plan habe ich in jungen Jahren 25 Kilo innerhalb eines viertel Jahres abgenommen hatte. Jetzt wird es allerdings nicht mehr so schnell gehen.

Das schöne war damals auch, dass ich das Gewicht lange halten konnte. Bis dann die Wechseljahre kamen und ich mit dem Rauchen aufhörte.

Manch einer fängt jetzt vor Ostern mit dem Fasten an. Ich starte noch einmal mit dieser Diät durch.



Am ersten Tag gibt es zum Frühstück



Kaffee in beliebiger Menge:       

natürlich ohne Zucker und Sahne



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zum Mittag könnt ihr zwei gekochte Eier mit Spinat in beliebiger Menge essen. Aber bitte sparsam salzen. Den Spinat habe ich noch mit frisch geriebener Muskatnuss und Chiliflocken gewürzt.


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am Abend gibt es gegrilltes Steak mit grünen Salat und Selleriesalat.

Für den Sellerie-Salat habe ich eine große Knolle geviertelt und geschält. In kleiner Stücke geschnitten und in Salzwasser bissfest gekocht.
Die Selleriestücken nach dem abkühlen in dünne Scheiben schneiden und in eine Schüssel geben. Einen Esslöffel Mandarinen unter den Sellerie mischen.
Für die Marinade 1 El Majonaise, 1 EL Essig und 1 El Mandarinensaft mit Salz und Pfeffer abschmecken und unter den Sellerie mischen.


Einen viertel Eisbergsalat noch klein schneiden und unter den Selleriesalat mischen

Das Rinderfilet in einer beschichten Pfanne kurz von beiden Seiten scharf anbraten und mit Zitronenpfeffer würzen.



Da sag mal noch einer, er wird nicht satt davon.


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Natürlich soll man auch ausreichend  trinken. Zwei bis drei Liter Wasser am Tag. Und die Bewegung nicht vergessen. Ich versuche mindestens dreimal in der Woche ins Sportstudio zu kommen, wo ich dann ein Ausdauer- und Krafttrainig durchführe.


Sonntag, 22. Februar 2015

Patchworken - wie alles begann

Eine liebe  Kollegin ist schuld.

Anfang letzten Jahres fragte sie, wo man hier bei uns in der Gegend Sticknadeln ohne Spitze bekommen könnte, damit sie einen Mitarbeiter schicken könnte um eine zu besorgen. Sie hat nämlich kein Auto und Handarbeits- bzw. Kurzwarengeschäfte sind inzwischen nicht mehr so häufig zu finden.

Daraufhin sagte ich ihr: kein Problem, ich habe genug zu Hause und bringe eine mit.

Nun werdet ihr euch fragen: was hat das mit patchworken zu tun. Eigentlich nichts.

Anfang 2014 kam eine Zeitschrift heraus mit dessen Hilfe man eine eine Decke nähen kann. Das Angangs-Heft kostete auch nur 1 € und es war eine Garnrolle und Nähnadeln dabei. Die Kollegin kaufte gleich zwei Hefte. Sie war der Ansicht, dass man Nähnadeln und Garnrolle sonst nicht für einen Euro bekommt.

Die Hefte hatten nur einen Fehler, mir gefiel die Decke. Also habe ich sie aboniert.

Der ersten Qudrate habe ich dann genäht. Musste aber bald feststellen, dass sie alle unterschiedliche Größen hatten und ich sie so nicht zusammengenäht bekomme. Es landete alles in einer Ecke. Die eintreffenden Hefte ebenfalls.

Jetzt habe ich aber wieder angefangen. 15 Quadrate aufgetrennt und neu genäht. Jetzt passt alles besser zusammen.

Wäre zu schade und auch zu teuer, um das alles irgendwann im Müll landet.

Hier nun meine ersten zusammengenähten Teile.


Es soll eine Tagesdecke für unsere Betten werden.

Donnerstag, 19. Februar 2015

Altstadtstangen

Dieses Rezept ist auch aus dem Buch "Deutschlands bester Bäcker".

Dort sind sie als Stangen verarbeitet. Ich habe aber lieber Brötchen daraus gemacht und dann eingefrohren. So kann ich immer einzelne entnehmen, auftauen und aufbacken.

Für die Teigzubereitung braucht man hier aber einiges an Zeit. Denn das Quellstück braucht ca. 12 Stunden und der Teig selbst sollte eine Teigruhe von mindestens 6 Stunden haben. Und zum backen braucht man auch noch einige Zeit.

Im Buch wurden 14 Stangen à 300 g daraus gebacken. Meine Brötchen haben 150 g und sind noch etwas zu groß.







Beim nächsten backen werde ich sie nur 100 g schwer verarbeiten.

Den im Rezept erwähnten Weizenkleber, der auch Weizengluten genannt wird, habe ich weggelassen. Er war in den Geschäften nicht erhältlich. Es hat auch ohne sehr gut funktioniert.
Gertsenmalz hatte ich auch nicht bekommen, diesen ersetzte ich durch Roggenmalz. Dadurch erhielten die Brötchen eine dunkle Farbe.

Dir angegebene Menge an Saaten für das Quellstück kann man gut um die doppelte Menge erhöhen. Oder noch einige Leinsamen zusätzlich bei der Teigverarbeitung zufügen.


Nun aber zu dem Rezept





Titel: Altstadtstangen
Kategorien: Brot
Menge: 14 Stück bzw. 28 Stück

Zutaten

H QUELLSTÜCK
30GrammSesamsamen
30GrammHaferflocken
30GrammLeinsamen
30GrammMaisgrieß
500mlWasser
H TEIG
2 1/4kgWeizenmehl (Type 550)
150GrammNatursauerteig (selbst angesetzt oder im Beutel)
50GrammGerstenmalz (ich Roggenmalz)
25GrammWeizensauerteig (selbst angesetzt oder im
-- Beutel)(ich: weggelassen, dafür die Menge
-- Natursauerteig entsprechend erhöht)
25GrammWeizenkleber (weg gelassen, da ich keinen
-- bekommen habe)
1Ltr.Wasser
10Grammfrische Hefe
55GrammSalz
H ZUM BESTREUEN
75GrammKürbiskerne (ich: noch Sonnenblumenkerne)
50Grammgeriebener Käse

Quelle

Deutschlands bester Bäcker
Erfasst *RK* 18.02.2015 von
Kornelia Seipel

Zubereitung

  • am Vortag für das Quellstück in einer Schüssel Sesamsamen, Haferflocken, Leinsamen und Maisgrießmit dem Wasser übergießen und abgedeckt ca. 12 Stunden (am besten über Nacht) einweichen
  • am nächsten Tag (am besten gleich am Morgen) für den Teig Mehl, Sauerteig, Gerstenmalz, Weizensauerteig, Weizenkleber, Wasser, Hefe und Salz in eine große Schüssel geben und mit den Knethaken des Handrührgerätes ca. 15 Minuten auf hoher Stufe oder von hand gründlich zu einem weichen Teig kneten
  • zum Ende der Knetzeit das Quellstück zugeben und unterkneten
  • den Teig abgedeckt ca. 6 Stunden in den Kühlschrank stellen
  • den Backofen auf 230 °C Ober-/Unterhitze vorheizen
  • auf einem Teller die Kürbiskerne mit dem geriebenen Käse mischen
  • zwei Backbleche mit Backpapier auslegen
  • den Teig aus dem Kühlschrank nehmen
  • die Arbeitsfläche mit Mehl bestäuben und den Teig noch einmal gründlich durch kneten
  • nun in 14 (28)Stücke teilen
  • die Teiglinge zu Stangen (oder Brötchen) formen, mit Wasser bestreichen und mit der Oberseite in die Kürbiskern-Käse-Mischung drücken
  • die Stangen (Brötchen) auf die Backbleche setzen und ca. 20 - 25 Minuten backen


Mittwoch, 18. Februar 2015

Dinkelvollkornbrot / no knead bread

Unsere Tochter probierte auch einmal aus Brot zu backen.

Dafür hat sie ein ganz einfaches Rezept gefunden.

Der Teig muss nicht gehen und er braucht auch nicht geknetet zu werden. Also ein no knead bread.

Allerdings bezweifel ich, dass man den doch recht flüssigen Teig in einem gusseisernen Topf backen kann.

Es empfiehlt sich hier doch eine gefettete Kastenform zu verwenden.

Wer natürlich einen UltraPro Topf der bekannten Plastikdosen-Firma sein Eigen nennt, kann diesen auch wunderbar verwenden. Wie unsere Tochter es getan hat.

Um dem Brot etwas Säure zuverleihen, kommt Essig anstelle von Sauerteig an den Brotteig.

Wer also nicht viel Arbeit, aber trotzdem frisches selbst gebackenes Brot haben möchte, hier ist das ideale Rezept.

























Titel: Dinkelvollkornbrot
Kategorien: Brot
Menge: 1 Laib

Zutaten

1Würfelfrische Hefe
3/4Ltr.lauwarmes Wasser
4Essl.Essig, 5 %
3Teel.Salz
600GrammVollkorn-Dinkelmehl
200GrammVollkorn-Weizenmehl
Fett für die Form
Körner nach Wahl zum bestreuen
ZB. Haferflocken, Sonnenblumenkerne, Leinsamen

Quelle

Chefkoch.de
Erfasst *RK* 17.02.2015 von
Kornelia Seipel

Zubereitung

  • alle Zutaten zu einem Teig vermischen
  • eine Kastenform einfetten und mit Körnern ausstreuen
  • den Teig in die Form füllen und mit Körner bestreuen
  • das Brot im nicht vorgeheizten Ofen bei 220 °C Grad Ober-/ Unterhitze ca. 60 Minuten backen
das wars schon.


Dienstag, 17. Februar 2015

Nudeln mit Süßkartoffel-Tomatensoße und Salsicce

Süßkartoffeln, was ist das. Ich hatte zuvor noch keine gegessen.

Irgendwie hat mich der Name Süßkartoffel abgeschreckt. Denn wer schon einmal Kartoffeln gegessen hat, die Frost bekommen haben, weiß wie diese schmecken. Da kann man noch so viel Salz ran geben, sie bleiben einfach süß.
Unsere Tochter mag solche Kartoffeln zwar, ich finde sie abscheulich.

Nun fand ich dieses Rezept in einer Zeitschrift und fand die Zutaten sind nach unserem Geschmack.
Es konnten nun endlich mal Süßkartoffeln ausprobiert werden.

Die Kartoffel hat ein lachsfarbenes Fruchtfleisch und kommt mir auch von den Konsistenz etwas anders vor als die anderen Kartoffeln.

Allerdings muss ich sagen, dass man in diesem Rezept auch Möhren hätte verwenden können. Viel anders schmeckten die Kartoffeln auch nicht. Es lag aber bestimmt an den anderen Zutaten, wie der Salsicce und dem Ziegenkäse.

Lecker war es auf jeden Fall.






Titel: Nudeln mit Süßkartoffeln-Tomatensoße und Salsicce
Kategorien: Pasta
Menge: 2 Personen

Zutaten

1Süßkartoffel (ca. 350 g)
2Salsicce
1Dosestückige Tomaten
200GrammSpaghetti
100GrammZiegenfrischkäse
1Zwiebel
2Knoblauchzehen
Salz
Pfeffer
Zucker
1Essl.Olivenöl
1BundBasilikum

Quelle

Erfasst *RK* 16.02.2015 von
Kornelia Seipel

Zubereitung

  • Zwiebel und Knoblauch schälen und fein würfeln
  • Süßkartoffeln schälen, waschen und klein würfeln
  • Salsicce aus der Haut drücken
  • Salzwasser für die Spaghetti zum kochen bringen
  • Öl in einer Pfanne erhitzen, Wurstbrät darin anbraten und herausnehmen
  • Süßkartoffel im Bratfett ca. 5 Minuten braten
  • Zwiebel und Knoblauch 2-3 Minuten mitbraten
  • mit den Tomaten ablöschen, aufkochen, mit Salz, Pfeffer und Zucker abschmecken und ca. 10 Minuten köcheln lassen
  • Nudeln nach Packungsanweisung garen
  • Basilikum waschen, trocken schütteln, Blätter abzupfen und fein hacken
  • Wurstbrät und 3/4 Frischkäse in die Soße rühren und abschmecken
  • Nudeln abgießen, wieder in den Topf geben, mit der Soße mischen
  • mit dem restlichen Frischkäse bestreuen


Mittwoch, 11. Februar 2015

Bauernschwarzbrot

Meisterkoch Johann Lafer war in unserer Republik unterwegs auf der Suche nach dem besten Bäcker.

Dabei hat er jede Menge leckere Rezepte gefunden, die ein ganzes Buch füllen.

Es ist das Begleitbuch zur gleichnamigen Sendung im ZDF.

Ich habe daraus das Bauernschwarzbrot aus der Bäckerei Küper in Recklinghausen ausprobiert.

Das Brot ist sehr einfach herzustellen, ohne langes kneten und Ruhepausen. Allerdings habe ich die zwei Prisen Zucker weggelassen, da es mir durch den Zuckerrübensirup schon süß genug erschien. Und es war die richtige Entscheidung. Durch den Sirup hat das Brot einen süßlichen Geschmack, der aber nicht in den Vordergrund gerät. Dadurch eignet es sich auch gut als Brot zum süßen Frühstück.

Wer des öfteren Vollkornbrot bäckt, hat auch fast alle Zutaten im Haus. Nur Buttermilch, frische Hefe und Zuckerrübensirup musste ich noch besorgen.








Titel: Bauernschwarzbrot
Kategorien: Brot
Menge: 1 Laib

Zutaten

42GrammFrische Hefe
500GrammButtermilch
250GrammWeizenmehl (Type 550)
125GrammFeiner Roggenschrot
125GrammWeizenvollkornmehl
70GrammSesamsamen
70GrammLeinsamen
60GrammSonnenblumenkerne
20GrammSalz
2PrisenZucker
200GrammZuckerrübensirup

Quelle

"Deutschlands bester Bäcker" ZDF
Erfasst *RK* 10.02.2015 von
Kornelia Seipel

Zubereitung

  • die Buttermilch in einem Topf kurz erwärmen, bis sie handwarm ist
  • die Hefe dazubröckeln und verrühren
  • Weizenmehl, Roggenschrot, Weizenvollkornmehl, Sesamsamen, Leinsamen, Sonnenblumenkerne, Salz, Zucker, Zuckerrübensirup und Hefebuttermilch in eine große Schüssel geben und in der Küchenmaschine oder von Hand ca. 10 Minuten zu einem sehr weichen Teig kneten
  • den Teig abdecken und mindestens 45 Minuten bei Zimmertemperatur gehen lassen
  • den Backofen auf 200 Grad Ober-/Unterhitze vorheizen
  • den gegangenen Teig in eine gefettete Kastenform (1,5 kg Inhalt) geben, glatt streichen und weiter 15 Minuten gehen lassen
  • anschließend die Form in den heißen Backofen (Mitte) schieben und das Brot ungefähr 30 Minuten backen
  • nach dem Backen vorsichtig auf ein Kuchengitter stürzen und auskühlen lassen.


Dienstag, 10. Februar 2015

Gefülltes Omelett mit Schafskäse

Und wieder was Gefülltes.
Dieses Mal ist es ein Omelett.
Wenn ich am Abend, nach der Arbeit koche, muss es meist schnell gehen. So ein Omelett ist fix gemacht.
Sie sind auch sehr vielseitig, da sind der Phantasie keine Grenzen gesetzt.

Ich hatte noch etwas Porree und Möhren übrig, die ich für die Füllung aufgebraucht habe.

Und wieder passt diese Rezept in den Kochevent "Günstig&Lecker", wo ich ihn auch gleich noch posten werden.





Titel: Gefülltes Omelett mit Schafskäse
Kategorien: Eier
Menge: 2 Personen

Zutaten

250GrammMöhren
300GrammPorree
4Teel.Öl
Salz
Pfeffer
1/2Bundglatte Petersilie
4Eier
geriebene Muskatnuss
100GrammSchafskäse

Quelle

Erfasst *RK* 09.02.2015 von
Kornelia Seipel

Zubereitung

  • Möhren und Porree schälen bzw. putzen, waschen und abtropfen lassen
  • Porree schräg in dünne Ringe, Möhren in Scheiben schneiden
  • 2 Teel Öl in einem Topf erhitzen, Gemüse darin unter Rühren ca. 3 Minuten andünsten, mit Salz und Pfeffer würzen, 100 ml Wasser angießen, aufkochen und zugedeckt 5-6 Minuten weiterdünsten
  • Petersilie waschen, trocken schütteln und, bis auf etwas zum Garnieren, in feine Streifen schneiden
  • Eier, 2 EL kaltes Wasser, etwas Salz, Pfeffer und Muskat verrühren, und 1 EL Petersilie zufügen
  • jeweils 1 Teel Öl in zwei kleinen beschichteten Pfannen (Durchmesser 20 cm) geben und erhitzen
  • Eimasse in den Pfannen verteilen und bei schwacher Hitze stocken lassen
  • Schafskäse zerbröckeln und zusammen mit der restlichen Petersilie unter das Gemüse heben, mit Salz und Pfeffer abschmecken
  • fertige Omeletts auf 2 Teller gleiten lassen, jeweils auf eine Hälfte Gemüse geben und die andere Hälfte überklappen
Mit Petersilie garnieren.
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Freitag, 6. Februar 2015

Gefüllte Kartoffeln mit Ei und Feldsalat

Manches Mal weiß nicht so recht was zu einem Rezept schreiben soll.
So auch heute.
Nur soviel: es ist lecker, fleischlos, einfach und preiswert. Also wird es auch gleich noch bei dem Kochevent "Lecker&Günstig" eingereicht.

Das ist doch was, oder?






Titel: Gefüllte Kartoffeln mit Ei und Salat
Kategorien: Schnelle Abendküche
Menge: 2 Personen

Zutaten

Salz
Pfeffer
4
2
Eier
sehr große Kartoffeln
2Hände voll gemischten Salat
6Cherry-Tomaten
1Gelbe Paprikaschoten
1Möhre
1/2Salatgurke
1Rote Zwiebel
1Teel.Senf
1Teel.Honig
1Essl.Essig
1Essl.Öl

Quelle

Erfasst *RK* 05.02.2015 von
Kornelia Seipel

Zubereitung

  • Kartoffeln gründlich waschen und in kochendem Wasser je nach Größe 35-40 Minuten garen. Abgießen und ausdampfen lassen
  • Backofen auf 150 °C Umluft vorheizen
  • Kartoffeln längs halbieren und mit einem kleinen Löffel aushöhlen
  • eine ofenfeste Form fetten. Kartoffelhälften hineinsetzen, mit Salz und Pfeffer würzen
  • je ein Ei in eine kleine Schale aufschlagen und in je eine Kartoffelhälfte geben
  • im vorgeheizten Backofen ca. 10 Minuten stocken lassen
  • Salat gründlich waschen und gut abtropfen lassen
  • Tomaten waschen und eventuell halbieren
  • Paprika putzen, waschen und in dünne Streifen schneiden
  • Gurke waschen, Möhren schälen und waschen, beides in dünne Streifen schneiden
  • Zwiebel schälen, halbieren und in dünne Scheiben schneiden
  • 30 g Kartoffelinneres in eine Schüssel geben, Senf, Essig und Honig damit gut verrühren, nach und nach das Öl unterschlagen, mit Salz und Pfeffer abschmecken
  • Alle Salatzutaten mischen, zusammen mit zwei Kartoffelhälften auf Teller anrichten, den Salat mit der Marinade beträufeln


Donnerstag, 5. Februar 2015

Dorade gebraten

Ja, was denn nun?
Die einen sagen: man soll mindestens einmal in der Woche Seefisch essen, wegen der Omega-3-Fettsäuren.
Die anderen sagen wieder: unsere Fischbestände gehen drastisch zurück, die Meere sind überfischt.

Kann man sich ja auch gut vorstellen.

Woher soll der ganze Fisch denn auch kommen, den es in den Konserven und auch als Tiefkühlware gibt? Obwohl da sicherlich nicht der Fisch in bester Qualität verarbeitet wird.
Vor einigen Tagen gab es einen Dokumentarfilm über den Fischfang. Wenn man den sich angesehen hat, könnte einem das Fischessen vergehen!

Die Fische werden in den riesengroßen Fangnetzen förmlich zerdrückt. Wer unten im Netz liegt hat eben Pech gehabt. Durch das schnelle heraus ziehen der Netze aus den tiefen Gewässern, können die Fisch den Druckausgleich nicht schnell genug durchführen, so dass ihnen die Augen aus dem Kopf quellen. Wer das nun überlebt hat, wird dann auch noch bei lebendigem Leib ausgenommen!

Die unbrauchbaren Fische, die noch zu klein sind, werden dann einfach über Bord geworfen.

Muss das alles sein?

Das war ja nun keine appetitliche Vorrede zu meiner gebratenen Dorade. Aber es gibt hier inzwischen Lebensmittelgeschäfte, die sehr wohl darauf achten, wie und wo der Fisch gefangen wird. Sie verkaufen auch keine überfischten Sorten. Und ich denke, da sollte man schon beim Kauf darauf achten.
Tunfisch oder Hering in Tomatensoße aus der Dose muss man nicht unbedingt haben und kaufen. Dann lieber einmal in der Woche frischen Fisch auf den Tisch.







Nun aber zu meiner Dorade.
Das Fischlein waschen, innen und außen salzen.
Butterschmalz in einer beschichteten Pfanne erhitzen.
2 Knoblauchzehen schälen.
2 Zweige Rosmarin waschen und trocken schütteln
Die Dorade in dem heißen Fett bei mittlerer Hitze von beiden Seiten braten.
Nach dem Wenden den Knoblauch und den Rosmarin ins heiße Fett geben und mit braten

Dazu gab es dann Bärlauchbutter (vom letzten Jahr aus dem Frosta) und einen frischen Salat.

Einfach, aber lecker.

Mittwoch, 4. Februar 2015

Putenröllchen mit Paprikasalat

Im Supermarkt habe ich hauchdünn geschnittene Scheiben frischer Putenbrust gefunden.
Nun musste mir nur die richtige Idee kommen.

Ich holte eine Frischkäsezubereitung aus Ziegenmilch und Kräuter, luftgetrockneten Schinken und Sabei

Auf die Fleischscheiben habe ich dann den Schinken gelegt und diesen dann dünn mit den Frischkäse bestrichen und einige Salbei-Blätter daraufgelegt. Fleisch nicht salzen, wird durch den Schinken und Käse kräftig genug.
Nun das Fleisch zu Rouladen aufrollen und in einer Pfanne mit wenig Fett langsam braten. Die Rouladen brauchen nicht lange.

In der Zwischenzeit zwei Paprikaschoten waschen und putzen. Ich habe Rote und Gelbe verwendet. Und in dünne Streifen schneiden
Ein Stück Gurke und eine große geschälte Möhre mit dem Julienschneider in feine Streifen schneiden.
Aus etwas Obstessig, Öl, Salz, Pfeffer und einer Prise Zucker eine leichte Marinade herstellen und mit der Salatmischung und dem Gemüse mischen

Den Bratfond mit etwas Kochsahne und einem Schuß Weißwein ablösen und mit Salz und Pfeffer abschmecken.

Die Rouladen mit dem Salat auf Tellern anrichten und die Rouladen mit etwas Bratensoße begießen.

Dienstag, 3. Februar 2015

Hühnerbrühe mit Grießklößchen

Diesen Blog gibt es nun schon eineinhalb Jahre und ein Lieblingsrezept unserer Tochter ist hier noch nicht verewigt. Schande.

Als sie noch zu Hause wohnte musste ich immer ganz viel Grießklößchen für die Brühe machen. Von der Brühe war meist nichts mehr im Topf zu sehen.
Heute, wo ich meistens nur noch für meine "bessere Hälfte" und mich koche hat sich die Menge an Klößchen normalisiert.

Im Supermarkt habe ich jetzt schönes Hühnerklein gefunden, je zwei Flügel noch mit einen Stück Rückenteil verbunden. Suppen grün war noch im Frosta. Also konnte es losgehen.

Wer eine größere Menge Brühe kochen möchte kann natürlich auch ein ganzes Huhn  verwenden. Bei der Verwendung eines Suppenhuhn sollte man aber bedenken, dass die Garzeit wesentlich länger ist.
Auch sollte man immer Geflügelfleisch mit Knochen verwenden, da durch die Knochen der Geschmack kräftiger wird.
Aber das wisst ihr ja alles.

Die Hühnerbrühe ist auch wieder ein passendes Gericht für den Kochevent "Lecker&Günstig".

Die Hühnerteile waschen, mit Salzwasser bedeckt und Suppengrün 1 - 1 1/2 Stunden garen.
Je nach Geschmack mit Pfeffer und Paprikapulver würzen.
Die Hühnerteile heraus nehmen und das Fleisch von den Knochen lösen und zurück in die Brühe geben.
Nun die Grießklößchen zubereiten.








Titel: Grießklößchen
Kategorien: Suppeneinlage
Menge: 4 Personen

Zutaten

250mlMlich
20GrammButter
Salz
1Messersp.gemahlene Muskatnuss
100GrammHartweizengrieß
2Eier

Quelle

Erfasst *RK* 02.02.2015 von
Kornelia Seipel

Zubereitung

  • Milch mit Butter, je 1 Messerspitze Salz und Muskatnuss in einem kleinen Topf zum Kochen bringen, dann vom Herd nehmen
  • den Grieß unter Rühren hineinstreuen, zu einem glatten Kloß verarbeitenund noch etwa eine Minute auf der Kochstelle unter Rühren erhitzen
  • den Kloß in eine Schüssel geben und die Eier unterrühren
  • die Brühe erhitzen
  • aus der Kloßmasse nun mit zwei, in die heiße Brühe getauchte, Teelöffel Klößchen formen und in die kochende Brühe geben und ca. 5 Minuten gar ziehen lassen
  • die Klößchen sind fertig, wenn sie an der Oberfläche schwimmen.
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Montag, 2. Februar 2015

In Sahne geschmorte Putenoberkeule mit Fächerkartoffelgratin

Diese Putenoberkeule ist einmal ganz anders. Normalerweise schmore ich sie von Anfang an mit Zwiebeln und Thymian im Backofen.

Diese hier wird aber erst einmal auf den Herd in der Sahne geschmort und dann erst zum Schluss im Backofen knusprig gebraten.

Ich habe die Putenoberkeule schon einmal so zubereitet und es hat uns allen sehr lecker geschmeckt.
Nur hatte ich das Fotographieren vergessen.

Als Beilage gab es einfach nur gedünsteten Rosenkohl.




















Titel: In Sahne geschmorte Putenoberkeule mit Fächerkartoffelgratin
Kategorien: Geflügel
Menge: 4 Personen

Zutaten

3Knoblauchzehen
4ZweigeRosmarin
1klein.Zweig Lorbeer (oder 3 Lorbeerblätter)
2StieleSalbei
1Putenoberkeule (ohne Knochen vom Türken)
Salz
Pfeffer
Zucker
2Essl.Öl
3dünn abgeschälte Streifen Schale einer Bio-
-- Zitrone
400mlMilch
250GrammSchlagsahne
2Zwiebeln
800Grammmittelgroße Kartoffeln
4Essl.Butterschmalz
100Grammger. Käse
Küchengarn
Alufolie

Quelle

Erfasst *RK* 01.02.2015 von
Kornelia Seipel

Zubereitung

  • Knoblauch schälen und hacken
  • Kräuter waschen und, bis auf zwei Zweige Rosmarin, mit Küchengarn zu einem Strauß zusammenbinden
  • Fleisch waschen, trocken tupfen und mit Salz und Pfeffer einreiben
  • mit Küchengarn in Form binden
  • Öl in einem Bräter erhitzen und das Fleisch darin rundherum goldbraun anbraten
  • Knoblauch, Kräuterstrauß und Zitronenschale zufügen und kurz mitbraten
  • Milch und Sahne zugießen, mit Salz und Pfeffer würzen, zugedeckt auf dem Herd bei mittlerer Hitze 1 1/2 Stunden schmoren
  • inzwischen den Backofen und 175 °C Umluft vorheizen
  • Zwiebeln schälen und in Ringe schneiden
  • Kartoffeln schälen, waschen und ein-, aber nicht durchschneiden
  • in eine Auflaufform setzen, dabei die Zwiebeln dazwischen stecken
  • restlichen Rosmarin abzupfen, fein hacken und über die Kartoffeln streuen, mit Salz und Pfeffer würzen
  • Butterschmalz schmelzen und über die Kartoffeln träufeln
  • im heißen Backofen ca. 50 Minuten backen
  • nach ca. 30 Minuten Backzeit den Käse über die Kartoffeln streuen und zu Ende backen
  • Braten aus dem Bräter nehmen und warm stellen
  • die Soße durch ein Sieb gießen und ca. 10 Minuten einköcheln lassen, mit Salz, Pfeffer und 1 Prise Zucker abschmecken
  • die Kartoffeln aus dem Ofen nehmen und mit Alufolie abdecken
  • die Backofentemperatur auf 200 °C Umluft erhöhen und den Braten im heißen Ofen 5-8 Minuten knusprig braten
  • Braten aufschneiden und alles anrichten


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