Samstag, 1. Oktober 2016

Wochenendausflug nach Dresden

Wie ich gestern ja schon bei dem Käsekuchenrezept erwähnt habe, waren wir am letzten Wochenende in Dresden.

Für meinen Mann und mich das erste Mal.
Wir waren hier in Berlin viele Jahre von dem Ostteil Deutschlands durch die Mauer getrennt.

In all den Jahren haben wir es auch nicht geschafft dort hin zu kommen. Obwohl es keine 3 Stunden Fahrzeit von uns entfernt ist.

Die historische Alt-Stadt ist besonders sehenswert.

In der Münzgasse gibt jede Menge Straßenkaffees, wo man lecker und gut essen kann. Oft wird der Abend auch durch Straßenmusik begleitet.

Es gibt an vielen Ecken und Plätzen Straßenmusiker, die wunderschöne Musik spielen. Die einen am Klavier, mal mit und ohne Gesang. Andere mit der Geige oder auch mit Gitarre. Ich fand es richtig schön, zumal auch noch das Wetter mitspielte.

Die Frauenkirche wurde im zweiten Weltkrieg fast komplett zerstört.

Jetzt ist sie aber wieder in mühevoller Arbeit neu aufgebaut. Leider haben wir es in den beiden Tagen nicht geschafft sie von innen zu besichtigen.
Ruine der Frauenkirche
die Frauenkirche heute
























ein Trümmerteil aus der Kuppel der Frauenkirche


Auf dem Bild seht ihr der Fürstenzug. Der Fürstenzug in Dresden ist ein überlebensgroßes Bild eines Reiterzuges, aufgetragen auf rund 23 000 Fliesen aus Meißner Porzellan. Es ist die Außenseite des Stallhofes am Schlossplatz.

Und hier nun die Innenseite.
















Kreuzkirche



Dresden vom anderen Elbufer

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