Schnelle gefüllte Paprikaringe

Diese Paprikaringe sind schnell gemacht. Sie eignen sich als Zwischenmahlzeit oder auch mal für ein leichtes Abendbrot.

Zutaten für 8 Stück:

2 - 3 Paprikaschoten
2 Frühlingszwiebeln
2 Stiele Basilikum
100 g Feta
100 g Frischkäse
1 Ei
100 g geriebener Käse z.B. Gouda
Salz
Pfeffer

Zubereitung:

• Paprika waschen und in 8 gleichdicke Ringe schneiden
• Kerngehäuse gründlich entfernen
• übriges Fruchtfleisch in kleine Würfel schneiden
• Paprikaringe auf einem mit Backpapier belegten Blech verteilen
• den Backofen auf 200 °C Ober-/Unterhitze vorheizen
  
• Frühlingszwiebeln waschen, putzen und in feine Ringe schneiden
• Basilikum waschen, trocken schütterln, fein hacken
• Feta in eine Schüssel bröseln
• Frischkäse, Ei, geriebenen Käse, gewürfeltes Paprikafleisch, Frühlingszwiebeln und Basilikum dazugeben und cremig rühren, mit Salz und Pfeffer würzen
• Käsecreme in die Paprikaringe füllen und im vorgeheizten Backofen 15 - 20 Minuten goldbraun backen

lasst es euch schmecken

Zucchini-Feta-Pfannkuchen

Die letzten Zucchini und Tomaten wollten verarbeitet werden.

Von meiner Schwiegertochter habe ich im Frühjahr einen Pflanzbeutel mit Erde und Tomatensamen geschenk bekommen. Ich war da ja sehr sekptisch. Im laufe der Zeit sich aber heraus gestellt, dass die Samen eine tolle Qualität hatten. Ich hatte nur wenige Tomaten die ich wegen der Blütenfäule entsorgen musste. Die Tomate selbst war sehr aromatisch und süßlich.

Nun aber zu den Pfannkuchen.

Zutaten für 4 Personen:

150 g Mehl
1 Teel Backpulver
5 Eier (Gr.M)
75 ml Mineralwasser mit Kohlensäure
1 EL Öl
125 ml Milch
Salz
Pfeffer
2 kleine Zucchini
1 Bund Lauchzwiebeln
kleine Tomaten / Menge nach belieben
200 g Feta
Fett für die Form
Tarteform 28 cm Durchmesser

Zubereitung:

• Backofen auf Ober-/Unterhitze 200 °C oder Umluft 180°C vorheizen
• Mehl, Backpulver, Eier, Mineralwasser, Öl, Milch und etwas Salz verrühren
• Zucchini waschen und in dünne Scheiben schneiden
• Lauchzwiebeln waschen und in Ringe schneiden
• Tomaten waschen und halbieren
  
• eine Tarteform fetten und 3-5 Minuten in den heißen Ofen stellen
• den Pfannkuchenteig in die Tarteform gießen
• Zucchini, Tomaten und Lauchzwiebeln darauf verteilen
• den Feta darüberbröckeln
• im heißen Ofen, unterste Schiene 15-20 Minuten backen

 

lasst es euch schmecken

Grützwurstgröstl

Blutwurst ohne Pelle knusprig gebraten. Dazu Kartoffelpüree und selbst gekochtes Apfelkompott. Röstzwiebelringe gehören natürlich auch noch dazu. 

Meine "bessere Hälfte" meinte: das könntest du öfter kochen. So wird es dann auch wohl geschehen.

Zutaten für 4 Personen:

750 g Äpfel
100 ml klarer Apfelsaft
2 EL Zitronensaft
1 EL Zucker
800 g festkochende Kartoffeln
Salz
Muskat
3 Zwiebeln
2 EL Mehl
2-3 EL Butterschmalz
150 ml Milch
1 EL Butter
400 g Blutwurst
1 EL ÖL

Zubereitung:

• für das Kompott die Äpfel schälen, vierteln und entkernen
• Äpfel fein würfeln, mit Apfelsaft, Zitronensaft und Zucker in einem Topf aufkochen
• zugedeckt bei mittlerer Hitze 3-4 Minuten köcheln lassen und vom Herd nehmen
• Kartoffeln schälen, waschen, je nach Größe halbieren und in Salzwasser garen
• inzwischen Zwiebeln schälen und in feine Ringe schneiden
• Zwiebelringe und Mehl mischen, sodass die Zwiebelringe rundherum dünn damit überzogen sind
• Butterschmalz in einer Pfanne erhitzen
• die Zwiebelringe darin goldgelb braten
• auf Küchenpapier abtropfen lassen
• Milch und Butter in einem Topf erhitzen
• Kartoffeln abgießen, durch eine Kartoffelpresse in die heiße Milch drücken und unterrühren
• Püree mit Salz und Muskat abschmecken, warm halten
• Wurst aus der Pelle lösen
• Öl in einer Pfanne erhitzen
• Wurst hineinbröseln und bei starker Hitze unter Wenden kräftig anbraten
• Kartoffelpüree, Apfelkompott, Blutwurst und Zwiebelringe auf Tellern anrichten

lasst es euch schmecken

Nudelauflauf mit Hokkaidokürbis

Dies ist eine perfekte Pasta für den schmalen Geldbeutel. Und welcher ist heutzutage noch prall gefüllt.

Der Geschmack ist aber super lecker.

Ich habe ja noch Hokkaidokürbisse aus dem Garten im Keller. Die müssen ja auch mal verarbeitet werden. 

Auflauf mit viel Käse geht bei uns ja immer.

 

Zutaten für 4 Personen:

300 g kurze Nudeln z.B. Makkaroni
Salz
Pfeffer
Zucker
1 Zwiebel
2 Knoblauchzehen
500 g Hokkaido-Kürbis
2 EL Öl
100 ml trockener Weißwein
1 Dose stückige Tomaten
100 ml Milch
150 g geriebener Gouda

Zubereitung:

• Nudeln nach Packungsanweisung garen
• Zwiebeln und Knoblauch schälen, fein würfeln
• Kürbis waschen, Kerne herausschaben und Kürbis in ca. 2x2 cm große Würfel schneiden
• Öl in einer großen Pfanne erhitzen
  
• Kürbis, Zwiebel und Knoblauch im heißen Öl ca. 3 Minuten anbraten
• Wein, Tomaten und Milch angießen, aufkochen
• mit Salz, Pfeffer, Zucker würzen und ca. 10 Minuten köcheln
• den Backofen auf 200 °C Ober/Unterhitze vorheizen
• Nudeln abgießen, mit der Soße mischen und in eine Auflaufform füllen
• Käse darüberstreuen und im Ofen 10 Minuten oder vielleich auch etwas länger überbacken

lasst es euch schmecken

Rippchen, gegrillt

Rippchen ist ganz zartes Fleisch, das ganz einfach vom Knochen fällt. Es muss nur richtig zubereitet werden.

Ich rate Jedem davon ab die vormarinierten Rippchen zu kaufen. Aus eigener Erfahrung weiß ich das man sie nicht butterzart hinbekommt.

Die Rippchen sollte man mit Gewürzen vorkochen.

Die können dachnach auf dem Holzkohlengrill oder aber auch im Backofen gegart werden.

Zutaten für 7 Portionen

Salz

2 Lorbeerblätter

1 Zimstange

10 schwarze Pfefferkörner

2 kg Spareribs oder Kotlettrippchen

(Backpapier)

1 Stück (5 cm) frischen Ingwer

3 Knoblauchzehen

2 Zwiebeln

2 kleine, rote Chilischoten

2 EL Öl

3 EL + 85 g Zucker

75 ml Apfelessig

300 ml Cola

650 ml Ketchup

1 EL flüssiger Honig

1/2 Teel Tabasco (habe ich weg gelassen)

2  EL Teriyakisoße

Cayennepfeffer (habe ich weg gelassen)

Zubereitung:

• 2-3 l Salzwasser mit Lorbeer, Zimstange und Pfefferkörner in einem großen Topf aufkochen
• Rippchen unter fließendem kalten Wasser abspülen, in den Topf geben und bei schwacher Hitze ca. 1 1/2 Stunden köcheln, die Rippchen sollten komplett mit Wasser bedeckt sein
• für die BBQ-Soße Ingwer und Knoblauch schälen, grob hacken
• Zwiebeln schälen, grob würfeln
• Chilis putzen, waschen und fein hacken
• Öl in einem Topf erhitzen, Zwiebeln und Knoblauch darin andünsten
• Ingwer und Chili zugeben und ca. 1 Minute mitdünsten
• mit 3 EL Zucker bestreuen und unter Rühren karamellisieren
• Essig, Cola, Ketchup, Honig, Tabasco, Teriyaki und 85 g Zucker nacheinander einrühren
• mit Salz würzen
• bei schwacher Hitze ca. 20 Minuten köcheln, ab und zu umrühren
• mit Salz und Cayennepfeffer abschmecken
• vom Herd nehmen, mit dem Stabmixer fein pürieren und nochmals kurz aufkochen
• Backofen vorheizen (Ober-Unterhitze 200 °C) 
• Backblech mit Backpapier auslegen
• Fleisch aus dem Topf heben, abtropfen lassen und mit der Fleischseite nach oben aufs Backblech legen
• Oberseite der Rippchen mit der BBQ-Soße  bepinseln 
• im heißen Backofen 35 - 45 Minuten braten
• zwischen durch 1-2 Mal mit der Soße beträufeln
• auf dem Holzkohlegrill ca. 1 Stunde bei indirekter Hitze grillen

Dazu gab es Folienkartoffeln mit Knoblauchdip

lasst es euch schmecken

 

Joghurtbrot

Dieses Brot habe ich nun schon einige Male gebacken. Es ist jedesmal anders geworden. Aber immer lecker. Ich kann mir gut vorstellen, dass es an der Hefe und den Temperaturen beim gehen des Teiges liegt.

Die Kruste von dem Brot ist schön knusprig. Jedenfalls bleibt das Brot schön lange saftig, was ich ja am wichtigsten finde. 

Brot backen ist wirklich keine Hexerei.

Zutaten für ein Brot á 900 g

450 g Weizenmehl Type 405

150 g Roggenvollkornmehl 

150 g Joghurt / zimmerwarm

300 ml lauwarmes Wasser

1 Würfel frische Hefe 42 g

15 g Salz

1/4 Teel gemahlener Kümmel

1 EL Mehl zum bestäuben

Zubereitung:

• die Mehle in einer Schüssel vermengen
• die Hefe im Wasser auflösen und mit dem Joghurt zum Mehl geben, Salz und Kümmel hinzufügen und die Zutaten zu einem geschmeidigen Teig verkneten
• abgedeckt ca. 60 Minuten bei Zimmertemperatur gehen lassen, bis sich der Teig verdoppelt hat
• ein Gärkorb gut bemehlen
• den Teig nochmals durchkneten und den Teig mit dem Schluss nach oben in den Gärkorb legen, mit einem Tuch abdecken
  
• den Teig nochmals ca. 60 Minuten gehen lassen, bis sich das Teigvolumen deutlich vergrößert  hat
• den Backofen mitsamt einer Saftpfanne und dem mit Backpapier ausgelegten Backblech auf 230 Grad (Ober-Unterhitze) vorheizen
• den Teig vorsichtig auf das Backblech stürzen und mit einem scharfen Messer, ca 1cm Tief rautenförmig einschneiden
• 1 Tasse Wasser in die Saftpfanne gießen und das Brot ca. 50-60 Minuten backen
• auf einem Gitterrost auskühlen lassen

Ich habe einen Backofen der eine Hydrobackfunkton hat. Dabei bleibt die Feuchtigkeit, die aus dem Gargut entweicht im Backrohr. Deshalb brauche ich kein zusätzliches Wasser um Dampf zu erzeugen in den Backofen geben. 

lasst es euch schmecken

Gurkensoße

Auch in diesem Jahr bin ich wieder von meinen Gurkenpflanzen reichlich beglückt worden.

Also bin ich immer wieder auf der Suche nach neuen Ideen um sie zu verarbeiten. Warum nicht auch mal als Soße. Diese Soße passt hervorragend zu Fisch. Und sie ist ganz einfach herzustellen

Auf dem Foto werdet ihr den Dill nicht finden, der dazu gehört. Ich hatte nämlich keinen zur Hand.

 

 

Zutaten für 4 Portionen:

40 g Butter

500 g Gurken

125 ml Sauerrahm

1 Teel Mehl

1 Prise Salz

Dill

1 Prise Pfeffer

Zubereitung:

• Gurken gut waschen, schälen, Kerne eventuell entfernen und feinblättrig hobeln
• Gurkenscheiben in einer Pfanne mit heißer Butter andünsten
• inzwischen das Mehl mit dem Sauerrahm verrühren und zu den Gurken geben
• alles nochmals kurz aufkochen und mit Dill, Salz und Pfeffer abschmecken

lasst es euch schmecken

Ofengulasch mit Kürbis und Pflaumen

Schmorgerichte sind was herrliches. Alle Zutaten kommen in einen Bräter mit Deckel und ab in den Backofen. In der Zwischenzeit kann man sich mit anderen Dingen beschäftigen, denn das Ofengulasch braucht keine Aufmerksamkeit.

Ein schönes herbstliches Gericht

Den Bratensaft habe ich nicht angedickt, den kann man gut mit den Kartoffeln aufnehmen.

 

Zutaten für 4 Personen:

6 Zwiebeln

1 Knoblauchzehe 

200 g Softpflaumen

1,5 kg Rindergulasch

1 Zimtstange

5 Pimentkörner

2 Lorbeerblätter

1/2 l trockener Rotwein

400 ml Rinderfond (Glas)

Salz

Pfeffer

350 g Hokkaidokürbis

 

Zubereitung:

• Ofen vorheizen auf 225 °C Ober-/Unterhitze
• Zwiebeln und Knoblauch schälen und würfeln
• Pflaumen halbieren
• Fleisch trocken tupfen und evtl. kleiner schneiden
• Zwiebeln, Knoblauch, Pflaumen, Fleisch, Zimt, Piment, Lorbeer, Wein und Fond in einem Bräter mischen, mit Salz und Pfeffer würzen
• zugedeckt im heißen Ofen ca. 2 Stunden schmoren, bis das Fleisch leicht zerfällt
• inzwischen Kürbis waschen und halbieren
• Kerne und Fasern mit einem Esslöffel herausschaben
• Kürbis samt Schale würfeln
• Kürbiswürfel und 100-200 ml heißes Wasser zum Fleisch geben und ca. 20 Minuten weiterschmoren
• Gulasch aus dem Ofen nehmen und mit Salz und Pfeffer abschmecken

Als Beilagen passen Salzkartoffeln oder Makkaroni

 

 

 

lasst es euch schmecken

Giotto-Mousse

Wer Nugat mag wird dieses Rezept lieben. Aber Vorsicht, es ist sehr gehaltvoll.

 

Zutaten für 6 Gläser:

200 g schnittfeste Nugatmasse

300 g Schlagsahne

2 EL + 40 g Zucker

2 Eier (Gr.M)

1 Prise Salz

200 g Doppelrahm-Frischkäse

3 Stangen gefülltes Haselnussgebäck z.B. Giotto

 

Zubereitung:

• Nugat, 100 g Sahne und 2 EL Zucker in einem Topf schmelzen
• Eier trennen 
• Eigelbe unter Rühren zur Nugatmasse geben und so lange rühren, bis sich alles verbunden hat.
• Nugatmasse ca. 15 Minuten kalt rühren
• Eiweiß, 40 g Zucker und Salz mit den Schneebesen des Handrührgerätes steif schlagen
• 100 g Sahne steif schlagen
• Frischkäse mit den Schneebesen des Handmixers schaumig schlagen
• zuerst Frischkäse, dann Sahne und zum Schluss den Eischnee unter die abgekühlte Nugatmasse heben
• 3/4 der Giottos zerkleinern und unter die Nugatmousse heben
• Nugatmousse in Gläser geben und ca. 2 Stunden kalt stellen
• 100 g Sahne mit den Schneebesen des Handgerätes steif schlagen (wer einen Sahnesyphon hat, kann praktischer Weise auch den verwenden) in einen Sprizbeutel mit Lochtülle füllen und jeweils als Tuff auf die Mousse spritzen
• übrige Giottos eventuell halbieren und die Mousse damit verzieren

lasst es euch schmecken

Helles Mischbrot mit Hefe

Jetzt wo im Herbst nicht mehr so viel im Garten zu tun ist, hat man wieder Zeit sein Brot selber zu backen.

Des öfteren habe ich schon festgestellt, dass ich von Brot welches mit Sauerteig gebacken wurde Sodbrennen bekomme. Nun backe ich jetzt Brot mit Hefe.

Es ist ein ganz einfacher Teig. Die Standzeiten sind aber recht lang, deshalb zeitig am Vormittag mit der Zubereitung anfangen.

Zutaten für ein Brot:

8 g frische Hefe

250 g Weizenmehl Type 1050

250 g Dinkelmehl Type 630

200 g Roggenmehl Type 1150

500 g lauwarmes Wasser

15 g Salz

Zubereitung:

• alle Zutaten mit dem Knethaken der Küchenmaschine oder dem Handrührgerät zu einem glatten und weichen Teig verkneten
• zu einer Kugel formen und in einer Schüssel mit einem Tuch abgedeckt ca. 4 Stunden bei Zimmertemperatur gehen lassen bis sich der Teig mindestens verdoppelt hat
• den Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche leicht durchkneten und zu einer ca. 25 cm langen Rolle formen
• mit dem Schluß nach oben in einen länglichen, bemehlten Gärkorb legen und ca. 2 Stunden gehen
• der Teig sollte sich deutlich vergrößert haben
• am Ende der zweiten Teigruhe den Backofen mit einem, mit Backpapier ausgelegten, Backblech auf 230 °C Grad Ober-/Unterhitze vorheizen
• den Teig auf das aufgeheizte Backblech stürzen und mit Dampf 15 Minuten backen bei voller Hitze backen (den Dampf kann man erzeugen, in dem man eine Auflaufform mit Wasser schon beim vorheizen in den Backofen stellt)
• kurz die Ofentür öffnen damit die Feuchtigkeit entweichen kann
• die Hitze auf 200 °C drosseln und das Brot weitere 35 Minuten bis 40 Minuten backen
• auf einen Gitterrost auskühlen lassen

lasst es euch schmecken

Schorgurken mit Dill und Speck

 Die Gurkenpflanzen in unserem Gewächshaus meinen es in diesem Jahr wirklich gut, zu gut.

Meine "bessere Hälfte" mochte früher Schmorgurken eigentlich nie. In diesem Jahr hat er sie aber schon zweimal essen dürfen und siehe da, es hat ihm geschmeckt.

Zutaten:

1 kg Gurken

1 Zwiebel

100 g Bacon

2 EL Sonnenblumenöl

100 ml Fleischbrühe

1 EL Essig

1 Prise Salz

1 Prise Pfeffer

1 Prise Zucker

150 g saure Sahne

1 El Speisestärke

frischen Dill

 

Zubereitung:

• Gurken schälen, Länge nach halbieren, entkernen, in ca 2 cm breite Streifen schneiden
• Zwiebel schälen, würfeln
• Bacon ebenfalls in kleine Würfel schneiden
• Öl in einem Topf erhitzen
• Speck und Zwiebelwürfel darin glasig werden lassen
• Gurkenscheiben zugeben, unter Wenden andünsten
• Brühe angießen, Essig zugeben und die Gurken 10 - 12 Minuten schmoren lassen, vielleicht auch etwas länger
• Speisestärke mit Wasser anrühren und zu den Gurken geben
• Saure Sahne unterrühren
• Sauce mit Salz, Pfeffer, Zucker und Essig abschmecken
• Dill waschen, fein hacken und unter die Schmorgurken ziehen

Als Beilage passen Bouletten und Salzkartoffeln

 

Lasst es euch schmecken