Mit wenig Zutaten könnt ihr schnell ein leckeres Pfannengericht auf den Tisch bringen.
Wer keinen Weißkohl bekommt, kann auch gerne einen Spitzkohl verwenden. Der Unterschied ist ja
Bei Spitzkohl handelt
es sich um eine besondere Art des Weißkohls, die einen etwas kleineren,
oben spitz zulaufenden kegelförmigen Kopf besitzt. Weißkohl hat runde
Köpfe und ist am typischen Kohlgeschmack zu erkennen. Meist verwendet
man ihn für Gerichte der typischen deutschen Hausmannskost, so zum
Beispiel Kohlrouladen, Krautsalat oder zur Herstellung von Sauerkraut.
Weißkohl gilt als typisches Wintergemüse, ist jedoch über das ganze Jahr
hinweg im Handel erhältlich.
Spitzkohl besitzt im Unterschied zum runden Weißkohl die kegelartige und namengebende spitze Form. Seine zarten Blätter lassen sich auch roh verzehren und eignen sich daher gut für Salate. Auch für Gemüsepfannen, Suppen oder Eintöpfe wird Spitzkohl verwendet, ebenso für Sauerkraut. Spitzkohl sollte nicht lange gelagert und nach dem Kochen auch nicht wieder aufgewärmt werden. Die Kohlvariante zeichnet sich durch ein nussiges Aroma aus, das entfernt an Wirsing erinnert. Spitzkohl ist als Import rund um das Jahr erhältlich. In Deutschland angebauter Spitzkohl gehört zu den Kohlarten, die besonders früh Saison haben – er kann bereits je nach Wetterverlauf gegen Mitte bis Ende April geerntet werden.
» Mehr erfahren auf: https://www.edeka.de/ernaehrung/expertenwissen/1000-fragen-1000-antworten/was-ist-der-unterschied-zwischen-weisskohl-und-spitzkohl.jsp
nicht groß.Spitzkohl besitzt im Unterschied zum runden Weißkohl die kegelartige und namengebende spitze Form. Seine zarten Blätter lassen sich auch roh verzehren und eignen sich daher gut für Salate. Auch für Gemüsepfannen, Suppen oder Eintöpfe wird Spitzkohl verwendet, ebenso für Sauerkraut. Spitzkohl sollte nicht lange gelagert und nach dem Kochen auch nicht wieder aufgewärmt werden. Die Kohlvariante zeichnet sich durch ein nussiges Aroma aus, das entfernt an Wirsing erinnert. Spitzkohl ist als Import rund um das Jahr erhältlich. In Deutschland angebauter Spitzkohl gehört zu den Kohlarten, die besonders früh Saison haben – er kann bereits je nach Wetterverlauf gegen Mitte bis Ende April geerntet werden.
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Sie sind beide Artverwand. Der Spitzkohl ist etwas zarter als der Weißkohl.
Zutaten für 4 Personen:
800 g Weißkohl
1 Zwiebel
2 kleine rote Paprikaschoten
350 g Geflügelfleischwurst im Stück
Öl
Butter
Salz
Pfeffer
1/2 Bund Schnittlauch
Zubereitung:
- Kohl putzen, waschen und in Streifen vom Strunk schneiden
- Zwiebel schälen, in feine Streifen schneiden
- Paprika putzen, waschen, ebenfalls in Streifen schneiden
- von der Wurst die Haut abziehen
- Wurst längs halbieren und in dünne Scheiben schneiden
- Öl in einer großen Pfanne erhitzen
- Wurst darin unter Wenden ca. 5 Minuten braten und herausnehmen
- Butter im Bratöl erhitzen
- Zwiebel, Paprika sowie Kohl darin anbraten und mit Salz und Pfeffer würzen
- 4-5 EL Wasser zugeben und unter gelegentlichem Wenden 10-15 Minuten schmoren
- Wurst unterheben, kurz wieder erwärmen
- Schnittlauch waschen, trocken schütteln, in Röllchen schneiden und darüberstreuen
lasst es euch schmecken
Bei Spitzkohl handelt
es sich um eine besondere Art des Weißkohls, die einen etwas kleineren,
oben spitz zulaufenden kegelförmigen Kopf besitzt. Weißkohl hat runde
Köpfe und ist am typischen Kohlgeschmack zu erkennen. Meist verwendet
man ihn für Gerichte der typischen deutschen Hausmannskost, so zum
Beispiel Kohlrouladen, Krautsalat oder zur Herstellung von Sauerkraut.
Weißkohl gilt als typisches Wintergemüse, ist jedoch über das ganze Jahr
hinweg im Handel erhältlich.
Spitzkohl besitzt im Unterschied zum runden Weißkohl die kegelartige und namengebende spitze Form. Seine zarten Blätter lassen sich auch roh verzehren und eignen sich daher gut für Salate. Auch für Gemüsepfannen, Suppen oder Eintöpfe wird Spitzkohl verwendet, ebenso für Sauerkraut. Spitzkohl sollte nicht lange gelagert und nach dem Kochen auch nicht wieder aufgewärmt werden. Die Kohlvariante zeichnet sich durch ein nussiges Aroma aus, das entfernt an Wirsing erinnert. Spitzkohl ist als Import rund um das Jahr erhältlich. In Deutschland angebauter Spitzkohl gehört zu den Kohlarten, die besonders früh Saison haben – er kann bereits je nach Wetterverlauf gegen Mitte bis Ende April geerntet werden.
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Spitzkohl besitzt im Unterschied zum runden Weißkohl die kegelartige und namengebende spitze Form. Seine zarten Blätter lassen sich auch roh verzehren und eignen sich daher gut für Salate. Auch für Gemüsepfannen, Suppen oder Eintöpfe wird Spitzkohl verwendet, ebenso für Sauerkraut. Spitzkohl sollte nicht lange gelagert und nach dem Kochen auch nicht wieder aufgewärmt werden. Die Kohlvariante zeichnet sich durch ein nussiges Aroma aus, das entfernt an Wirsing erinnert. Spitzkohl ist als Import rund um das Jahr erhältlich. In Deutschland angebauter Spitzkohl gehört zu den Kohlarten, die besonders früh Saison haben – er kann bereits je nach Wetterverlauf gegen Mitte bis Ende April geerntet werden.
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Bei Spitzkohl handelt
es sich um eine besondere Art des Weißkohls, die einen etwas kleineren,
oben spitz zulaufenden kegelförmigen Kopf besitzt. Weißkohl hat runde
Köpfe und ist am typischen Kohlgeschmack zu erkennen. Meist verwendet
man ihn für Gerichte der typischen deutschen Hausmannskost, so zum
Beispiel Kohlrouladen, Krautsalat oder zur Herstellung von Sauerkraut.
Weißkohl gilt als typisches Wintergemüse, ist jedoch über das ganze Jahr
hinweg im Handel erhältlich.
Spitzkohl besitzt im Unterschied zum runden Weißkohl die kegelartige und namengebende spitze Form. Seine zarten Blätter lassen sich auch roh verzehren und eignen sich daher gut für Salate. Auch für Gemüsepfannen, Suppen oder Eintöpfe wird Spitzkohl verwendet, ebenso für Sauerkraut. Spitzkohl sollte nicht lange gelagert und nach dem Kochen auch nicht wieder aufgewärmt werden. Die Kohlvariante zeichnet sich durch ein nussiges Aroma aus, das entfernt an Wirsing erinnert. Spitzkohl ist als Import rund um das Jahr erhältlich. In Deutschland angebauter Spitzkohl gehört zu den Kohlarten, die besonders früh Saison haben – er kann bereits je nach Wetterverlauf gegen Mitte bis Ende April geerntet werden.
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Spitzkohl besitzt im Unterschied zum runden Weißkohl die kegelartige und namengebende spitze Form. Seine zarten Blätter lassen sich auch roh verzehren und eignen sich daher gut für Salate. Auch für Gemüsepfannen, Suppen oder Eintöpfe wird Spitzkohl verwendet, ebenso für Sauerkraut. Spitzkohl sollte nicht lange gelagert und nach dem Kochen auch nicht wieder aufgewärmt werden. Die Kohlvariante zeichnet sich durch ein nussiges Aroma aus, das entfernt an Wirsing erinnert. Spitzkohl ist als Import rund um das Jahr erhältlich. In Deutschland angebauter Spitzkohl gehört zu den Kohlarten, die besonders früh Saison haben – er kann bereits je nach Wetterverlauf gegen Mitte bis Ende April geerntet werden.
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