Diese beiden Fruchtaufstriche passen allerdings nicht nur in die Weihnachtszeit. Der "wilde Rudolph" passt zu allen dunklen Fleischsorten, wie Rind und Wild. Aber auch der "süße Rudolph" passt sehr gut dazu. Ihn kann man aber auch als Brotaufstrich verwenden.
Zutaten
1/4 l Orangensaft
1 kg Cranberrys
500 g Gelierzucker 2:1
1/2 Vanilleschote
20g frischen Ingwer
1 rote Peperoni
Salz
Zubereitung
- Saft auf etwa die Hälfte einkochen und abkühlen lassen
- frische Cranberrys waschen, abtropfen lassen und grob hacken
- mit Zucker und Saft in einem Topf mischen
- Vanilleschote der länge nach aufschneiden, Mark herauskratzen
- Ingwer schälen und fein hacken
- Peperonie putzen, längs halbieren, entkernen, waschen und fein hacken
- Cranberrys unter Rühren aufkochen, ca. 4 Minuten unter Rühren sprudelnd weiterkochen
- die Masse halbieren und in eine Hälfte das Vanillemark unterrühren und noch heiß in die vorbereiteten Twist-off-Gläser füllen
- Ingwer, Peperoni und einen 1/2 Teel. Salz in den Rest der Fruchtmasse rühren
- kurz aufkochen und ebenso in die heiß ausgespülten Twist-off-Gläser füllen
- Gläser verschließen, für 5 Minuten auf den Deckel stellen, umdrehen und auskühlen lassen
Das werde ich direkt nächstes Jahr mit Preiselbeeren nachkochen. Eine einzige Vorbereitung und gleich zwei tolle Rudolpher - ich mag solche zeitsparenden Rezepte.
AntwortenLöschenmit Preiselbeeren bestimmt auch lecker. Nur hier bekommt man keine Frischen , nur als Konserve
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