Früher kannte man ja nur den gewöhnlichen Gartenkürbis. Der wurde dann süß-sauer mit Zimt und Nelke eingeweckt.
Heute gibt es nun viele andere schmackhafte Sorten. Der bekannteste ist wohl inzwischen der Hokkaido-Kürbis. Man kann aus ihm nicht nur leckere Suppen kochen.
In den nächsten Tagen folgen noch einige leckere Rezepte
Nun aber aber zu den Kürbis-Nuss-Happen. Sie sind richtig fluffig und lecker. Lassen sich gut vorbereiten und einfrieren. Bei bedarf einfach auftauen, etwas auf backen.
Wunderbar zu einer Suppe oder Braten.
Zutaten für 16 Stück
200 g Kartoffeln
Salz
200 g Hokkaido-Kürbis
150 g Ziegen-Gouda
1 kleine Zwiebel
375 g Dinkenmehl Type 630
1 Pack. Dr. Oetker Hefeteig Garant
frisch gemahlener Pfeffer
etwas gemahene Muskatnuss
2 Becker Dr. Oetker Créme légére Gartenkräuter (je 125 g )
6 EL Olivenöl
200 g ganze Haselnüsse
Zubereitung
- Kartoffeln schälen, würfeln und in Salzwasser in etwa 10 Minuten gar kochen
- Wasser abgießen, die Kartoffeln stampfen oder mit einer Gabel zerdrücken und erkalten lassen
- Kürbis waschen, in Spalten schneiden, Kerne entfernen und grob reiben
- Ziegen-Gouda fein reiben, 100 g davon zum bestreuen beiseitestellen
- Zwiebel abziehen und fein würfeln
- Backblech mit Backpapier belegen
- Backofen auf 180 °C Umluft vorheizen
- Dinkelmehl mit Hefeteig Garant in einer Rührschüssel sorgfälltig vermischen
- 1 gestrichenen Teel. Salz, Pfeffer, Muskat, Crème légère und Öl hinzufügen und alles erst auf niedrigster, dann auf höchster Stufe mit einem Mixer (Knethaken) in etwa 2 Minuten zu einem glatten Teig verarbeiten
- zum Schluss Kürbis, Käse, Kartoffeln, Zwiebeln und Nüsse kurz unterkneten
- den Teig mit Hilfe einer Teigkarte auf einer leicht bemehlten Arbeitsfläche in etwa 16 gleich große Portionen teilen
- diese auf das Backblech setzen, mit etwas Wasser bestreichen und mit dem Käse bestreuen
- die Happen 15 Minuten ruhen lassen und dann auf der mittleren Schiene etwa 22 Minuten backen
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