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Donnerstag, 15. Januar 2015

Entenbrustfilet mit Möhrenstampf

Knollen und Rüben strotzen nahezu vor Mineralstoffen und Vitaminen, denn die Knollen dienen den Pflanzen ja als Speicherorgan und sind daher besonders reich an wichtigen Nährstoffen, die wir gerade in der dunklen Jahreszeit so besonders brauchen.

Heute kommt noch einmal ein Rezept mit einem Stampf, dann ist aber vorerst einmal genug gestampft.

Die Entenbrust war auf den Punkt gegart, zart rosa und saftig.

Schön ist, dass dieses Gericht wieder recht schnell auf dem Tisch ist. Und es ist richtig lecker.










Titel: Entenbrustfilet mit Möhrenstampf
Kategorien: Entenbrust, Möhren
Menge: 2 Personen

Zutaten

300GrammMöhren
150GrammKartoffeln
Salz
Pfeffer
1unbehandelte Orange
Petersilie
1HandvollHaselnusskerne
400GrammEntenbrust mit Haut
1Essl.Butter

Quelle

Erfasst *RK* 14.01.2015 von
Kornelia Seipel

Zubereitung

  • Möhren und Kartoffeln schälen, grob würfeln und in kochendem Salzwasser weich garen
  • Schale der Orange fein abreiben und den Saft auspressen
  • Petersilie waschen und fein hacken
  • Haselnusskerne grob hacken
  • Backofen auf 180 °C Ober-/Unterhitze vorheizen
  • Haut der Entenbrust kreuzweise einritzen und ohne Zugabe von fett mit der Hautseite zuerst, bei mittlerer bist starker Hitze anbraten, bis alles Fett ausgebraten ist
  • Fleisch wenden und nochmals 3 Minuten braten
  • die Entenbrust in eine feuerfeste Form, mit der Haut nach oben, legen und auf der mittleren Schiene 10 Minuten im Ofen garen
  • Fett aus der Pfanne gießen, Orangensaft in die heiße Pfanne geben und den Bratensatz ablösen, etwas Orangenschale zugeben, salzen, Pfeffern und aufkochen lassen
  • Gemüse abgießen, Butter zugeben und alles stampfen, mit Salz und Pfeffer würzen
  • Entenbrust aus dem Ofen nehmen, in Scheiben schneiden und mit Stampf und Soße anrichten
  • übrige Orangenschale, Haselnusskerne und Petersilie darüber streuen und servieren.

2 Kommentare:

  1. Und irgendwann muss ich zwingend deinen Möhrenstampf nachmachen. Der scheint mir sehr fein zu sein! Irgendwas kam mir immer dazwischen.

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