Wenn so eine Staude erst einmal fußgefasst hat, ist sie auch nicht mehr zu bremsen.
Sie gibt Eintöpfen und Suppen eine wunderbare Würze, auch kann man einwenig an Salatsoßen geben. Allerdings möchte man auch nicht, dass alles was man kocht mach Maggi schmeckt.
Und im Winter. Großes Fragezeichen. Da ist von der Pflanze nichts mehr zu sehen, obwohl doch da die Eintopf und Suppenzeit ist.
Bei Bedarf wird dann die entsprechende Menge noch gefrohren zerbröselt und dazu gegeben
Man kann aber auch eine Liebstöckel-Gewürzpaste herstellen.
Dazu benötigt man ca. 120 g Liebstöckelblätter, 15 g Salz und 100 ml Pflanzenöl.
Die Blätter werden gewaschen und trocken geschleudert. Dann werden sie Portionsweise mit dem Stabmix zerkleinert. Dazu nach und nach das Öl und das Salz dazu geben.
Nun in ein heiß ausgespültes Glas füllen.
Probiere ich aus. Sonst lasse ich sie trocknen und Tupper die zerbröselten Blätter ein.
AntwortenLöschenL G Sieglinde
durch das trocknen finde ich verliehrt der Liebstöckel zu viel Aroma. Durch das Einfrieren behält er davon mehr.
AntwortenLöschenLG Konny
Ohh das ist eine gute Idee, Liebstöckl wächst ja sogar bei mir in Massen!
AntwortenLöschenDa Kraut wächst ja auch wie Unkraut. da gehen noch nicht mal die Schnecken ran. Ich hatte meine Pflanze schon so beerntet und sie ist schon wieder riesen groß.
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