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Samstag, 20. Juli 2013

Spareribs und gegrillte Zwiebeln

wir hatten Appetit auf Spareribs. Beim einkaufen musste ich feststellen, dass die angebotenen Spareribs nur aus Knorpel und Knochen bestehen. Die Angestellten in den Fleischverarbeitungsbetrieben lassen aber auch kein Gramm Fleisch an den Spareribs. Also habe ich mich entschlossen Kotelettrippchen zu kaufen. Ich habe ein Kilo genommen, was für uns zwei eindeutig zu viel war.


Bei meinen Recherchen im Internet habe ich dann festgestellt, dass Spareribs aus Rinderrippchen bestehen. Man lernt ja immer noch was dazu.

Aber woher nehmen????

Bei einem nächsten Besuch in einem türkischen Lebensmittelgeschäft werde ich mal nachfragen.

Am Vortag habe ich die Kotelettrippchen in einem Sud aus Wasser, Zwiebel, Lorbeerblatt, Piment und selbst hergestellter Gemüsebrühe (dazu komme ich noch im Herbst, wenn das Wurzelgemüse preiswerter ist) 1 1/2 Std vorgekocht.

Am Tag des Grillens habe ich sie am Morgen in selbst hergestellter Barbecuesoße mariniert.
Ich werde sie in den nächsten Tagen in meinem Blog vorstellen.





Gegrillte Zwiebeln

die Zwiebeln schälen und kreuzweise einschneiden.

In den Einschnitt ein Stück Butter und einige Zweige Rosmarin geben. Salz und Pfeffer nicht vergessen.

Die Zwiebeln in Alufolie einwickeln.




Sie benötigen wesentlich mehr Zeit auf dem Grill, als die Spareribs. Man sollte sie schon 20 -25 Minuten vorher auflegen


 
Unsere Zwiebeln waren eindeutig nicht lange genug auf dem Grill. Sie könnten schon eine braune Farbe annehmen.


Wir haben dazu noch den restlichen Tomatensalat aus dem Ofen gegessen.

Es war aber alles in allem lecker.


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